"Emily.", kamen die Worte bebend aus meinem Munde. Zun Wlweiter sprechen war mein Körper zu schwach. Kraftlos ließ ich meinen Körpers zurück fallen. Ausbrechen war hier zwecklos. Meine Energie sparen schien hier angebrachter.

"Es gehr ihr den Umständen entsprechend.", kommentierte Niall. Jedoch lösten seine Worte Panik in mir aus. Umständen entsprechend bedeutete in meinen Augen niemals etwas gutes. Voller Wucht versuchte ich meinen Körper hoch zu drücken, wurde dennoch zurück gedrückt von Zayn. Ruckartig waren seine Hände an meinen Schultern gewesen, hatten mich zurück auf die Trage gepresst.

"Bringt mich zu ihr.", sagte ich außer Atem.

"Nein.", kamen vier Antworten gleichzeitig.

"Bitte."

"Damit du eine Panikattacke kriegst, weil sie sich nicht regt?"

Louis Worte kamen verächtlich raus, als würde er die Tatsache verabscheuen, dass Emily und Ich in der Nähe waren.

Vermutlich sorgte er sich nur, denn so Harsch war er selten. Meistens wenn er wütend war.

"Bringt mich zu ihr. Wisst ihr überhaupt wie es ist, nicht zu wissen wie es einer wichtigen Person in eurem Leben geht?", kamen die Worte mehr als Geschrei heraus.

Stille legte sich über uns nach meinem Ausbruch. Ich sah nur die leeren Gesichter die sich gegenseitig in die Augen starrten. Erst dachte ich, dass war es. Nun hatte ich auch das Verhältnis zwischen meinen Brüdern zerstört, bis Niall sich zu Wort meldete.

"Wir wissen genau wie es sich anfühlt. Wie oft wussten wir nicht, wie es mit dir steht. Oft genug war die Ungewissheit dagewesen. Jetzt sag nicht, dass wir dieses Gefühl noch nie erlebt haben", entgegnete Niall leise.

Die Anspannung war deutlich zu spüren. Wegen mir, redete ich mir ein. Wegen mir war alles schwerer. Alles ging schief, hörte ich die Gedanken in mir. Oft genug versuchte eine Person Gedanken zu verdrängen, manche waren jedoch so stark, dass sie es schafften immer wieder zu kommen. Die negative Einstellung musste weggelegt werden, damit solche Gedanken nicht wiederkehren konnte. Dieser Weg wartete noch auf mich. Erst mussten wir beide. Emily und ich herausfinden wer wir wirklich waren. Doch das wollte ich mit ihr gemeinsam herausfinden. Nicht mehr alleine sondern gemeinsamen. Mit Hilfe.

"Bringen wir ihn zu ihr.", gab Zayn nach und half mir beim aufstehen. Wenn man selbst eine Person hatte mit der man sich ein Leben vorstellen konnte, konnte man sich besser in eine andere Person hineinversetzten. Für einen so guten Freund wie ihn war ich in dem Moment mehr als Dankbar. Er unterstütze mich.

"Zayn wenn er sie jetzt sieht, wird er nicht mehr loslassen. Willst du dass sie ihn wieder da mit reinzieht", zischte Harry wütend.

Seine Worte brachten uns nicht zum stillstand. Bevor wir die Tür hinter uns schlossen, sagte Zayn Worte die immer in Erinnerung bleiben würden.

"Wenigstens sehe ich wie sehr unser Bruder sich zu verbessern bemüht. Emily ist erst der Anfang für etwas Großes."

Somit fiel die Tür zu, sodass wir uns auf den Weg zum Ende des Korridors machten, wo die 'Mutter' von Emily auf und ab ging.

"Wie geht es ihr?", fragte Zayn als wir zum Stillstand kamen.

"Mein Mann ist gerade mit unseren Kindern im Raum. Einer von uns wird hier bleiben, da wir die Erlaubnis bekommen haben.", antwortete Mrs. Dìaz.

Ihr Blick scheifte daraufhin zun Fenster das anscheinend zu dem Zimmee gehörte in dem Emilia lag. In Zimmer zu schauen traute ich mich nicht. Mein Blick war auf Mrs. Dìaz gerichtet.

"Kann ich mit ihr bleiben?"

Bei meiner Frage, schnellte ihr Kopf zu mir. Trauer war das eeste was zu erkennen war in den Augen. Trauer da Emily wie ihrer Tochter war.

"Warum?", fragte sie mich zurück. Ihr Kiefer deutlich angespannt.

"Weil sie mein Leben ist.", flüsterte ich.

Beinahe hätte ich das leise Ja nicht mitbekommen, doch sie hatte es gesagt, hatte Ja gesagt und war dabei zur Seite getreten.
Dies war mein Moment. Vorsichtig löste ich mich von Zayn, trat zur Tür, von der aus das leise Geweine aus dem Raum zu hören war.

Jetzt oder nie, dachte ich mir.
Die Zeit war gekommen und damit drückte ich die Türklinke auf.

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Hallo meine lieben Leser,

Ihr musstet lange warten. Hier ist nun das neue Kapitel bei dem ich hoffe es hat euch gefallen. Es ist mir richtig schwer gefallen das Kapitel zu schreiben. Seitdem ich seit letzter Woche aus England zurück bin, habe ich Probleme mit einigen Wörtern auf deutsch. Als ich das Kapitel geschrieben habe, saß ich einfach mal 1 Minute an einem Wort, weil es mir einfach nicht mehr eingefallen ist. Außerdem leide ich irgendwie an Albträumen, bin täglich einfach richtig müde, weil ich mehrmals in der Nacht aufwache. Hat einer Tips an mich was man dagegen tun kann?

Zurück zum Thema. Hoffentlich hat euch das Buch gefallen, ich versuche am Wochenende mit dem nächsten Kapitel anzufangen, kann leider nichts garantieren :o Wünsche euch allen aber weiterhin schöne Ferien!

Eure dreamstorylife

Don't forget who I am (Liam Payne FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt