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*zwei Woche später*

Heute würde ich Oikawa mal wieder sehen. Wir hatten uns für heute in einem schnuckeligen Café verabredet. Ich stand davor und wartete auf ihn. Ich sah ihn auf mich zu laufen und wank ihm zu, er wank mir zurück und lächelte. Man hatte er ein süßes Lächeln. Hatte er schon immer so ein süßes und unwiderstehliches Lächeln? Als er bei mir ankam begrüßten wir uns und begaben uns in das Café, wir bekamen einen Platz auf der Terrasse mit Blick auf einen See.

„Wow..." entwich es Oikawa.

„Da hast du recht. Der See ist wunderschön und dieses glänzen..."

„Er erinnert mich an etwas..."

„Woran denn?"

„An deine bezaubernden Augen. Ich verliere mich bei dem Anblick des Sees genauso wie bei dem Anblick deiner tief dunkel blauen Augen." Er sah mich mit einem schüchternen Lächeln an. Ich spürte wie mir die Hitze in die Wangen stieg und sah schnell weg. Ich merkte erst jetzt wie süß und liebenswert er war. Wir setzten uns nach einer Weile und bestellten. Während wir warteten herrschte eine angenehme Stille. Ich war in Gedanken versunken. Irgendwie hatte ich in der letzten Zeit die Lust an Hinata verloren und brauchte etwas Neues. Außerdem ist das einzige woran er gerade denkt Volleyball. Ich meine früher hat mich das nicht gestört, ich meine ich fand es eher niedlich, aber aktuell ist es immer das gleiche mit ihm, nichts Neues. Langweilig! Er war so langweilig und nervig. Wenn wir dann mal kein Training haben will er immer irgendwas unternehmen. Als ob ich nicht auch noch ein anderes Leben hätte und andere Sachen zu erledigen. Immerhin war er mittlerweile wieder ausgezogen. Diese Liebenswürdigkeit und die Süße, die mich in ihn hatte verlieben ließen war, naja... weg. Jetzt nervte er nur. Ich bereute es zu tiefst mit ihm zusammen gekommen zu sein. Wahrscheinlich war ich nie wirklich in ihn verliebt und das waren alles nur fehlgeleitete Gedanken. Das einzig gute an ihm war der Sex, aber dieser machte mir auch schon langsam keine Lust mehr. Es wird echt Zeit für was Neues. Vielleicht war Oikawa der Richtige... ich sollte es vielleicht mal mit ihm versuchen. Das war das was mir die kleine nervige Stimme in meinem Inneren mir zu flüsterte. Ich wusste, dass ich Sho liebte, doch ich hatte Angst verletzt zu werden, so unheimliche Angst.

Unser Essen kam und wir fingen an zu essen, unterdessen unterhielten wir uns ein wenig und ich erzählte ihm auch von Hinata, doch nichts davon, dass ich Interesse an ihm hatte. Nachdem wir gegessen hatten verließen wir das Café und ich begleitete ihn zu seinem Zuhause. Als wir dort ankamen, er schon die Tür geöffnet hatte und gerade im Begriff war ein zu treten, griff ich nach seinem Handgelenk. Er drehte sich um und sah mir direkt in die Augen. Es war genauso wie damals vor dem Spiel gegen die Nekoma, nur dieses Mal war ich derjenige, der ihn küsste. Nach kurzem zögern erwiderte er den Kuss und er wurde intensiver. Sho, ich liebe dich, aber ich will mich schützen. Ich will stark sein. Wir stolperten, immer noch küssend, über die Schwelle. Er hob mich hoch und trug mich in einen Raum wo ein Bett stand und ich konnte, als ich kurz meine Augen öffnete, einige Bilder und Trophäen erkennen, daraus schloss ich, dass dies sein Zimmer sein musste. Wir küssten uns wieder und ich spürte, wie sich etwas bei mir da unten regte. Nun schmiss er mich auf sein Bett und somit lösten wir uns voneinander. Er stand zischen meinen Beinen und wir sahen uns tief in die Augen. Langsam zog er sein Shirt aus und lehnte sich wieder zu mir runter um mich zu küssen. Nach einer Weile zog er auch mir meinen Hoody aus und schmiss ihn zu Boden. Als er sich wieder über mich beugte drehte ich uns, so, dass ich auf ihm saß, direkt auf seiner Erektion. Er stöhnte leicht auf. Mit einer geschickten Handbewegung zog ich ihm seine Hose aus und kurz darauf auch die Unterhose. Langsam begann ich seinen Zebedäus in meinen Mund zu nehmen. Er stöhnte erneut auf, dieses Mal etwas lauter, als beim ersten Mal. Nach einigen Sekunden löste ich mich von ihm und sah zu ihm auf. Er packte mich erneut und beugte sich über mich, schnell zog er auch meine übrige Kleidung aus und drang in mich ein. Ich quickte leicht vor Schmerzen auf, ich hatte nicht erwartet, dass das so verdammt weh tun würde. Ich kniff meine Augen fest zusammen, doch es fühlte sich immer besser an. Ich stöhnte laut auf und die nahm er als Zeichen schneller zu werden. Nach einer Weile kam ich laut stöhnend und Oikawa entzog sich mir und ergoss sich auf meinen Oberkörper und in mein Gesicht. Etwas von seinem Ejakulat hing an meinem Mund und auf meinen Lippen, ich leckte über sie und schluckte. Ich mochte die leicht nussige Note... Ich drehte uns beide um, so, dass ich jetzt oben war. Ich setzte mich auf sein Becken. Ich begann ihn zu küssen und spürte nach einer Weile wie sein schon steifes Pillermännchen an meinen Hintern drückte, doch anstatt ihn ein zu lassen rutschte ich noch ein wenig nach unten. Ich sah ihm in die Augen um mich zu vergewissern, dass das okay für ihn war. Als er ein leises na los vorauf wartest du noch von ihm hörte führte ich meinen ersten Finger in seinen Eingang. Nach wenigen Sekunden nahm ich den zweiten hinzu und begann Scheeren Bewegungen in ihm zu machen. Er verzog kurz das Gesicht und kniff im währenden die Augen zusammen, doch dann hörte ich ein leises Stöhnen von ihm, welches mich grinsen ließ. Ich nahm noch einen dritten Finger hinzu und bewegte meine Finger in ihm vor und zurück. Er stöhnte noch etwas mehr, deshalb beschloss ich ihm meine Finger wieder zu entziehen. Erneut begann ich ihn zu küssen... Sho, das ist Sho...

„Fuck... Tobilein bring wenigstens das zu Ende was du angefangen hast" stöhnte er unter mir. Ich ignorierte ihn allerdings komplett, so, dass er uns erneut drehte und sich genau auf meinen Schniedelwutz setzte. Nun war ich in ihm und er stöhnte erneut voll Lust. Er begann sich auf und ab zu bewegen und sich währenddessen auf meiner Brust ab zu stützen. Ich begann ebenfalls zu stöhnen. Scheiße war Tooru heiß, wenn er mich ritt... Doch ich merkte wie ihm langsam die Kraft aus ging und er immer langsamer wurde. Ich packte ihn an der Hüfte und bewegte ihn auf und ab, als ich erneut kam stöhnte ich laut auf. Ich spürte, dass Tooru noch ein wenig Spaß wollte und drehte uns wieder. Ich begann leicht in ihn zu stoßen und im Takt dazu meine Hand an seinem noch immer steifen mit Sahne gefülltem Eclair hoch und runter zu bewegen. Er war nur noch ein stöhnendes Wrack unter mir und es gefiel mir. Nach einer Weile kam auch er und ich fiel vollkommen in seine offenen Arme. Erschöpft schliefen wir beide ein. Hinata, vergib mir. Ich... liebe dich...

*einen Monat später*

Das mit mir und Tooru lief jetzt schon eine Weile und ich hatte mich immer mehr von Hinata distanziert, und dieser kleine Idiot war immer noch nicht dahintergekommen, dass ich ihn betrog. Er schöpfte nicht mal Verdacht. Sorry, aber so jemand verdiente es betrogen zu werden. Aber irgendwie fühlte es sich nicht richtig an. Ich weiß auch nicht, aber irgendetwas, irgendjemand fehlte mir und ich wusste auch wer, aber das wollte ich mir nicht eingestehen. Ich war stark...

the Strongest 《kagehina?》(abgeschlossen)Where stories live. Discover now