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Hinata's POV:

Er küsste mich... Er küsste mich? Der Junge, den ich schon so lange liebte und von dem ich nie gedacht hätte, dass er sich je verlieben könnte und dann auch noch in mich, genau dieser küsste mich in diesem Augenblick. Seine Lippen waren wirklich so weich wie ich es mir immer dachte. Der Kuss wurde intensiver und er drückte mich auf das Bett. Wir lösten uns kurz voneinander.

„Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr!"

„Und ich dich erst!" ich grinste ihn an. Wir küssten uns wieder, doch dieses Mal löste er sich früher und wanderte zu meinem Hals. Dort angekommen saugte er sich fest, ich musste leicht stöhnen weshalb er lächeln musste. Das wusste ich, doch er machte direkt weiter, was mich ziemlich glücklich machte. Er zog mir den Hoody aus und küsste sich weiter nach unten. Als er einen meiner Nippel erreichte nahm er diesen in den Mund und spielte mit seiner Zunge daran herum, was mir wieder ein Stöhnen entlockte. Doch das reichte mir nicht. Ich wollte, dass er genauso hilflos unter mir lag wie ich unter ihm. Irgendwie gelang es mir ihn auf den Rücken zu drehen und ich setzte mich auf ihn. Wie lange ich das schon mal machen wollte... Ich sah ihn mit einem gespielt schüchternen Lächeln an und zupfte an seinem Shirt herum. Er verstand und zog es sich über seinen Kopf. Ich berührte mit der Spitze meines Zeigefingers zaghaft seine Bauchmuskeln, so hart...und damit meine ich nicht nur seine Muskeln. Ich spürte wie sich etwas in meiner Hose regte, doch ich spürte noch etwas Hartes, was mein Bein bereits gestreift hatte als ich mich auf ihn gesetzt hatte. Ich hatte einen Plan, ich wollte ihn quälen und das so richtig.

Ich senkte meinen Kopf und küsste seine Bauchmuskeln, ich leckte leicht an ihnen und saugte mich hier und da an ihm fest. Er stöhnte, was mir gefiel. Ich rieb meinen Hintern leicht gegen seine Beule und saugte weiter an ihm.

„H-Hinata du machst mich aahhg... fertig!"

Ich löste mich von ihm und sah ihn unschuldig an.

„Was? So schlimm? Also wenn du willst kann ich aufhören. Kein Problem." Sagte ich so schein heilig und mit einem noch unschuldigeren Gesichtsausdruck als eh schon. Er sah mich fassungslos an, was ich als Zeichen deutete weiter zu machen. Ich wanderte noch weiter nach unten, zu seiner Hose, welche ich ihm auch sofort auszog, so, dass er nur noch in Unterhose vor mir lag. Ich streichelte leicht seine Beule, bis ich ihm schließlich, begleitet von einigen sowohl wohligen als auch gequält klingenden Geräuschen seiner Seitz, auch diese geschickt auszog. Nun war er nackt und ich beäugte leicht überfordert seinen riesigen und ich meine wirklich riesigen Saftschwengel. Ich ließ mich nicht beirren und leckte zaghaft über seine Spitze. Wieder ein Stöhnen von ihm. Nach kurzer Zeit löste ich mich von ihm, doch begann dann fast sofort damit seine Genusswurzel mit sanften küssen zu bedecken. Nun nahm ich Stück für Stück immer mehr in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge an seinem Piephahn. Ich spürte eine starke Hand, die meine Haare packte und meinen Kopf weiter nach unten drückte, so, dass ich fast seine gesamte Geleepistole im Mund hatte. Er bewegte meinen Kopf hoch und runter bis ich mich eigenständig weiterbewegte und er seinen Griff etwas lockerte, doch er ließ nicht los. Er wollte die Kontrolle haben. Er stöhnte vor sich hin während ich mich gleichmäßig weiter bewegte.

„~Ngh sch-schneller... ahh"

Augenblicklich wurde ich schneller.

„I-Ich komm agh... g-gleich"

Ich wurde noch ein wenig schneller und mit einem lauten Stöhnen ergoss er sich in meinen Mund. Er packte wieder meinen Kopf und hob ihn so an, dass ich ihn anschauen musste.

„Na los, schön schlucken mein Süßer."

Brav schluckte ich. Er sah mich irgendwie stolz an. Er kam mir wieder näher.

„Jetzt kümmern wir uns um dich!" ein diabolisches Lächeln umspielte seine Lippen und ehe ich mich versah lag ich wieder unter ihm. Er hielt mir drei seiner Finger hin und sofort verstand ich was er von mir wollte. Ich nahm sie in den Mund und befeuchtete sie. Als er beschloss, dass es genug war zog er sie aus meinem Mund und führte sie zu meinem Eingang. Er sah mich mit einem leicht unsicher fragenden Gesichtsausdruck an. Ich nickte und er führte den ersten Finger in mich ein. Ich verkrampfte mich kurz, doch nach kurzer Zeit nickte ich ihm erneut zu und der zweite Finger kam hinzu. Diesmal brauchte ich ein wenig länger um mich daran zu gewöhnen, als ich mich auch daran gewöhnt hatte machte er Scheeren Bewegungen und nach kurzer Zeit kam auch der Dritte hinzu. Wieder verkrampfte ich mich. Eine kleine Träne lief mir an meiner Wange entlang, bis sie sich schließlich von meiner Wange löste und auf der Matratze landete. Kageyama streichelte meine Wange und lächelte mich aufmunternd an.

„Wenn du willst, dann können wir sofort aufhören..."

Ich schüttelte meinen Kopf.

„Geht schon. Es wird besser, keine Sorge. Bitte mach weiter. Wenn ich irgendein Problem habe, dann sag ich es dir und wir brechen sofort ab. Oder?" Nun war ich der aufmunternd Lächelnde.

Nach einer Weile machte er weiter. Er bewegte seine Finger in mir und es wurde tatsächlich besser. Als wir es beide nicht mehr aushalten konnten entzog er mir wieder seine Finger mit einem Ruck und platzierte sich vor meinem Eingang. Er sah mich fragend an um sich die Erlaubnis von mir zu holen. Ich nickte und sofort drang er in mich ein. Er fuhr direkt mit seiner gesamten Länge in mich und ich gab ein Schmerz erfülltes Zischen von mir. Keine Finger dieser Welt hätten mich darauf vorbereiten können. Kageyama sah mich wieder besorgt an, doch ich gab mein Bestes ihn an zu lächeln.

„Ich sagte doch schon, bitte mach weiter, ich beschwer mich, wenn ich es nicht mehr aushalten kann..."

Er nickte unsicher doch er begann sich langsam zu bewegen. Am Anfang schmerzte es noch, doch nach wenigen Minuten fühlte ich kaum noch einen Schmerz. Im Gegenteil es fühlte sich verdammt gut an.

„Schneller..." ich hauchte es kaum hörbar vor mich hin, doch er hörte mich und wurde immer schneller. Ich stöhnte in einer Tour. Gott wie sehr ich diesen Jungen liebe. Es dauerte nicht lange und wir kamen beide zu unserem Höhepunkt, er allerdings etwas früher als ich. Völlig verschwitzt lösten wir uns von einender, doch ich schmiegte mich an ihn. Bei meiner Bewegung verspürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Hintern, den ich allerdings ignorierte. Mit einem Lächeln schlief ich ein und das letzte was ich hörte, war ein: Ich liebe dich mein kleiner Knirps. Sonst hätte ich mich dafür lauthals bei ihm beschwert, doch nun hörte es sich irgendwie nach einem süßen Kosenamen an, also beschwerte ich mich nicht.

the Strongest 《kagehina?》(abgeschlossen)Where stories live. Discover now