Wer ist der Boss?

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!Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte. Wenn du noch nicht 18 Jahre alt bist, dann überspring dieses Kapitel bitte!

Wir checkten im Hotel ein und fuhren in den 35.Stock. Honeymoon Suite. „Was zum... Scheiße Mickey! Wir sind die Könige hier!" rief ich und warf mich aufs Bett. Er stellte unseren Koffer in die Ecke und kam mit hungrigen Augen auf mich zu „Wir sollten es einweihen" grinste er und biss auf seine Unterlippe. Er wusste genau, was mich scharf machte. Wir zogen uns schnell aus und ich legte mich auf ihn. Wir waren mittlerweile so ein gutes Team im Bett, dass wir genau wussten, welche Knöpfe beim anderen zu drücken sind. Ich rieb meinen Schwanz mit Gleitgel ein und schob ihn ohne großes Vorspiel in ihn. Er stöhnte und ich küsste seinen Hals, biss in seine Schulter und leckte an seinem Ohrläppchen. Mit meiner Hand zwirbelte ich seine Brustwarzen, während ich hart in ihn stieß. Er liebte das. Und ich liebte es, wenn er mich mit seinen Beinen umklammerte und seine Hände in meinen Rücken krallte. Er stöhnte mir ins Ohr, als wir beide fast gleichzeitig kamen. Wir gingen zusammen in die große Dusche und legten uns anschließend nackt in unser Bett. Ich schlief wie ein Baby. Ich wachte auf, als die Sonne in unser Zimmer schien. Mickey lag neben mir auf einen Ellbogen gestützt und sah mich an. „Hast du mir beim Schlafen zugeschaut?" Er grinste „Ja, Ginger. Man erfährt reichlich viel, wenn man dir beim schlafen zuhört." „Hab ich geredet? Shit. Das hab ich zuletzt als Teenager." Er grinste noch breiter und gab mir einen Kuss. „Was hab ich gesagt?" fragte ich vorsichtig. „Ach nur wirres zeug. Dass du schwul bist und sowas." „Lügner." Sagte ich und sah ihn böse an. „Wenn du noch breiter grinst Milkovich, dann..." „Vergiss nicht, mit wem du dich anlegst Ginger." Er versuchte ernst zu schauen. „Ja, du bist ein Milkovich und jetzt?" Ich stützte mich ebenfalls auf einen Ellbogen „Du redest hier mit deinem Boss." Sagte er ernst. „Ach..." sagte ich und beugte mich zu ihm rüber „Und du denkst, nur weil du der Boss bist, bist du auch der dominante?" Ich packte seinen Arm, riss ihn herum und schneller als er schauen konnte, oder sich wehren konnte, hatte ich ihn auf den Bauch gedreht und meinen Schwanz in ihn geschoben. „Wer ist jetzt der Boss hm?" flüsterte ich in sein Ohr und grinste. „Ich" sagte er ohne zu überlegen. „Provozier mich nicht" warnte ich und stieß fester zu, ohne mich darum zu kümmern, ob ich Gleitgel benutzte oder nicht. Er stöhnte. Teils vor Erregung, teils vor Schmerz. „Wer ist der Boss?" fragte ich nochmal, diesmal aggressiver. Er grinste, sagte aber nichts. Ich hatte seine Handgelenke gepackt und während ich in ihn stieß, holte ich vom Nachttisch eine Krawatte. Ich band sie an den Bettpfosten und befestigte seine Handgelenke daran. Dann fragte ich nochmal „Wer ist der Boss?" er grinste wieder. Er hatte sich die ganze Zeit über nicht gewehrt. Als würde es ihm gefallen. Als würde er genau das brauchen. Ich entzog mich ihm, drehte ihn auf den Rücken und sah ihn an. Ich holte mein Shirt und legte es über seine Augen. Ich spielte ein bisschen mit ihm. Zögerte seinen Orgasmus heraus und als er kurz davor war, fragte ich wieder „Wer ist der Boss?" er gab nach und knickte ein „Du" flüsterte er. Dann stieß ich wieder in ihn und er war so aufgeladen, dass er sofort kam.

The Boss - Die etwas andere Gallavich StoryWhere stories live. Discover now