BTS×Read One Shorts

Liza x Yoongi x V x Jimin

Ein Wunsch von Yoninox3 hoffe es gefällt dir.

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Liza's pov

Und wieder einmal muss ich meinem blöden Onkel aushelfen.

Wo ich ihm aushelfen muss?
Ein Wort puff.

Ja ich helfe ihm dort aus aber nur als Bar Kipper sonst würde nicht mehr leben wenn mom und dad das heraus finden würden.

Heute war es allerdings etwas anders, da 3 Männer mich ununterbrochen anstarren was mich etwas aus dem Konzept bringt beim mixen.

Sie blieben wirklich Stunden lang und schauten mich ständig an.

Selbst als ich mal kurz zu eine Bekannten an die Stange ging um ihr was zu trinken zu bringen schrie einer von ihnen das ich an die Stange sollte.

Ich Ignorierte es gekonnt aber wenig später riefen sie mich zu ihnen was ich leider Gottes auch machen musste.

,,Was kann ich euch bringen die Herren?"

Ich stand nicht lange da wurde ich auch schon auf den schoß von den einen mit mint haarigen gezogen.

,,Wie wäre es mit einen kleinen live Auftritt von dir meine liebe?~"
Flüstert er mir ins Ohr.

,,Tut mir leid sir aber für diesen Anlaß bin ich nicht angestellte."
Versuche ich nett zu erklären aber das interessierte sie kein bißchen.

Ich bekomm sofort gänsehaut als mir der einer von ihnen an meine brust kreift.

,,Wow mal echt brüste nicht wie die üblichen operierten von den meisten."
Sagte er mit einer sehr tiefen Stimme.

Ich wollte ihn weg drücken aber der auf dem ich sitze hält mich im festen griff an sich.

So konnte ich weder den jendigen hintern der meine Brüste weiterhin begrabscht als auch den anderen der sich auf meine andere seite setzte und mich zwischen die Beine fässt und wie man locks aus solchen Jobs kennt sie sind sehr freizgüig.

Das schlechte an meiner Situation ist das ich sehr stark empfindlich werde bei solchen Berührungen. Besonders bei so gut aussehenden wie diese hier.

Während die 2 mich weiter begrabschen leckte der hinter mich meine hals und ich konnte nicht anders als zu stöhnen was die 3 nur pervers grinsen lässt.

Ich wahr komplett abgehängt von ihren tun das ich nicht mit bekam wie sie mich untenrum entblößt hatten und der kleinste von ihnen sich auf den boden kniete um mich dort ordentlich zu lecken, was mir eine sehr starke gänsehaut bereitet.

Das Einzug gute an diesem Tisch ist das sie sehr weit in der Ecke steht und man sie nicht wirklich beachtet , was die 3 wohl als Chance sehen mich hier komplett fertig zu machen.

Als ich mich in die harre von den vor mir greife spürte ich wie ich leicht hoch gehoben werde und auf etwas hartes drauf gesetzt werde was sich sofort in mich befand.

Ich stöhnte hoch auf und war sehr froh das man uns nicht hörte wegen der lauten Musik.

Er ließ mir kaum Zeit und bewegte mich Geruch schnell auf sich.

Sein keuchen in meinen Ohr zu hören macht es nur schlimmer.

Ich merkte nicht wie kleine von ihnen aufhörte mich zu lecken und stattdessen über mir auf die lehne stieg um sich die Hose etwas runter zu ziehen nur um mir sein breites glied in den mund zu stecken was mich sehr überraschte da ich sowas noch nie gemacht habe.

Das schon er gemerkt zu haben, da er mir Anweisungen gab wie es mir erleichterte zu atmen.

Ich tat es nur widerwillig was er sagte und leckte erst schüchtern an sein dick und Dan immer schneller.

In meinem Tun vertieft merkte ich erst spät wie der mit der tiefen Stimme sich vor mich stellte und sich sehr stark und fest in mich rein rammt.

Ich musste gedämpft aufschreien und wimmerte stark da es schon recht schmerzhaft war für mich.

Er gab mir zum Glück etwas Zeit um mich zu beruhigen. Als er genug gewartet hat bewegte er sich sofort fest in mir so das ich nur noch an stöhnen war.

Alle 3 bewegen sich sehr schnell und so intensiv in mir das es nicht lange dauerte bis ich stark um sie kam.

Sie kamen keine Sekunde später tief in mir und ich verschluckt mich leicht an dem sperre von dem einen.

Er Lachte nur leicht und fing an mich sauber zu lecken.

Sie zogen mich wieder richtig an und haben mich aus dem Laden raus getragen in ihren Auto und fuhren mich zu ihnen nach Hause und ich blieb aus freiwilligen Willen bei ihnen da sie mich so sehr beeinflussen das ich nicht anders konnte als zu bleiben.