Yoongi x Lina

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Linas pov

Erschöpft verabschiede ich mich von meinen Kollegen und verließ die Arbeit.

Heute war es so anstrengend jeder wollte was von mir. Der eine wollte das um diese Uhrzeit fertig haben der andere wollte dies um diese Uhrzeit fertig haben. Dann wurde ich noch vollgeschnauzt weil etwas nicht so war wie er es wollte.

Ich war kurz davor allen zu sagen mach doch deinen scheiß alleine und lass mich in ruhe.

Aber das kann ich mir nicht leisten. Ich bin nur die Assistentin und brauchte einfach dieses Geld.

Das heißt Zähne zusammen beißen und machen was man dir sagt.

Mein Zuhause war nicht weit weg von meiner Arbeit aber es ist gerade auch einfach mega dunkel und zur Zeit laufen verrückte Leute durch die Gegend weswegen ich ein Zahn zu lege.

Kurz bevor ich zuhause ankam wurde mir aufeinmal ein Tuch vor die Nase gehalten.

Ich zappelte wie wild rum aber das bracht rein garnix da der Typ stärker war.

Nach einer kurzen Zeit wurde mir schwindelig und ich verlor das Bewusstsein.

Irgendwann wurde ich wach und lag in einem mir fremden Bett.

Verwirrt schaute ich um mich und sah nix was mir bekannt vor kam.

Ich wollte aufstehen aber da bemerkte ich das meine Hände an das Bett gefesselt wurden.

Außerdem war es auch extrem kalt hier drin aber dan sah ich warum es so kalt war.

Ich lag fällig nickt in diesem Bett.

Panisch versuchte ich dan meine Hände zu befreien was sehr schwierig ist.

Der Typ hat meine Hände wirklich fest gebunden und bei jeder Bewegung tut es einfach sau weh.

Mach Gefühlten Stunden kam dan jemand ins Zimmer und kam auf mich zu.

Er legte sich breitbeinig auf meine hüfte drauf und schaute mich einfach nur an.

Dan streichelte er mich einfach was mich zusammen zucken lässt.

Auf einmal steht er auf und zog sich komplett aus. Dann kam er wieder auf mich zu und drückte mir den lag eine Waffe in den Mund.

,,Wenn du schreist bist du Tod verstanden?"

Aus Angst zu sterben nickte ich nur.

Mit voller Wucht rammte er sich in mich und ich wollte wirklich schreien.

Stattdessen biss ich nur fest in diese Waffe rein und Knie die Augen zusammen.

Ohne Knabe rammte es sich in mich weiterhin mit dem Lauf in meinem Mund.

Er benutze wirklich all seine Kraft und kamm dan später in mich.

Er nahm den Lauf aus meinem Mund und ich atmete stark ein und aus.

Er gab mir dan einfach ein kuss auf den Mund und lächelt.

,,Willkommen in der Familie meine Braut."
Sagte er nur und ließ mich dan alleine.

"Sagte er nur und ließ mich dan alleine

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