Taehyung x Natascha

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Ein wunsch von der lieben xXBlutWolfXx ich hoffe sie gefällt dir🤗

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Nataschas pov

,, NATASCHA KOMM SOFORT RUNTER!"
Schreit mich meine Mutter von unten an.

Diskutieren bringt überhaupt nichts mehr, weswegen ich wohl oder übel runter gehen muss.

Unten angekommen bekomme ich schon ein Lappen ins Gesicht gepffert.

,,Alter was soll das den?"

,, Abwaschen."
Sagt sie bloß.

,, Vergiss es. Ich bin dich nicht eure Putzfrau."
Schneise ich den Lappen zurück.

,,Du machst das jetzt ob du willst oder nicht."
Wird sie etwas laut.

,,Nö. Ich hab die ganze Zeit gemacht und getan was ihr wollt. Jetzt ist Schluss. Ich lass nich doch nicht von euch wie eine Sklavin herum schubsen."
Verteidige ich mich.

,, Jetzt beschwere dich mal nicht ja. Du bist die jenige die, die Schule abgebrochen hat, nur um Make-up Artist zu werden, für irgendeine scheiß k-pop jungs. Kannst froh sein das wir dich überhaupt noch hier wohnen lassen."

,,Ok jetzt hörst du mir mal zu ja. Ich hab nur die Schule abgebrochen um mein Traum zu verwirklichen. Nur weil ihr damals zu dumm gewesen seit und vergessen habt zu verhüten und dadurch nicht euren Traum leben konntet müsst ihr meins nicht ruinieren ja. Ich bin nicht so bescheuert wie ihr ok."

Rege ich mich auf.

Ja ok ich habe die Schule abgebrochen aber nur weil ich mich bei einer Stelle beworben habe zum Make-up Artist und habe sie sogar bekommen!

(Ein traum von jeden von uns oder nicht? Wenn das nur wahr werden könnte 🥺😖)

Anscheinend habe ich den Bogen bei meiner Mutter überspannt, denn sie holt aus und scheuert mir eine kräftige Ohrfeige.

Mein Kopf fliegt zur Seite und fasse sie mir fassungslos an.

Meine eigene Mutter schlägt nich nur weil ich die Wahrheit gesagt habe.

Ich schaue an meiner Hand an und sehe Blut.

Schockiert halte ich sie mir wieder an die Wange und schaue meine Mutter an, die genauso schockiert ist.

Sie wollte gerade zu mir kommen als ich schon aus dem Haus flüchte.

Mir ist es schnuppe das ich nur in Pyjama und Crocs im regen rum renne, hauptsache weg von diesem Haus.

Ich renne so lange bis ich nicht mehr kann.

Ich schaue mich um und sehe das ich in der Nähe von meinem Bruder und seinen Freunden bin.

Da es mir langsam so richtig kalt wird laufe ich schnell zu ihnen und klingel.

Kurz ist es still, bis sich die Tür langsam öffnet und ein verschlafener Jin vor mir steht.

Zuerst erkennt er nich nicht, weswegen er sich erstmal die Augen reibt und mich danach geschockt anschaut.

,,Sag mal bist du noch ganz dicht? Wie läufst du den bitte rum bei dem Wetter?"
Zieht er mich in den Dom rein und geht in irgendein Zimmer.

Nicht viel später kommt er mit Klamotten und Handtuch zurück.

,,Zieh dich aus und zieh die an."

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