Tari x Suga

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Ein Wunsch von Sugaswifetarry ich hoffe es gefällt dir😊

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Tari's pov

Gestresst komme ich von der Schule nach Hause und freue mich einfach nur unglaublich auf mein Bett.

Mir wurde es aber nicht gegönnt da meine Eltern mich aus dem Wohnzimmer rufen.

Seufzend ging ich zu ihnen hin und fragte was los ist.

,,Du wirst in 2 Tagen heiraten."

Haut mein Vater raus so wie er nunmal ist.

,,Bitte was?"

,,Du wirst heiraten und zwar den reichsten Mann der Welt."
Sagte er nur.

,,Ich glaub du tickst nicht mehr ganz sauber. Ich heirate ganz bestimmt niemanden den ich noch nichtmal kenne und auch ganz bestimmt nicht nur wegen seine Kohle. Wenn du reich sein willst dan hör auf dich die ganzen zeit voll zu laufen und beweg dein faulen arsch u d sorge dafür das du ein job bekommst anstatt mich zum heiraten zu zwingen."

Ich stampfte stinksauer auf mein Zimmer und ließ mich die ganzen Tage nicht blicken.

Tage später ~

Meine Mutter hat es wirklich geschafft mich zum heiraten gebracht. Ich mache das aber alles nur ihr zu liebe und meinem Vater gebe ich rein garnichts von dem Geld.

Ist zwar nicht so schön aber anders lernt er es nie.

Gerade bin ich dabei die Wäsche zu machen weil mein "Mann" ja meinte ich bin eine Hausfrau und er macht die Arbeit.

Gott so eine Einstellung.

Klar die meisten würden sich freuen nicht arbeiten zu gehen und so. Aber ich bin so jemand der arbeiten möchte.
Und nicht nur als Putzfrau da zu sein.

Als ich ihn dan rein kommen hörte sprach ich ihn gleich darauf an.

,,Hör zu.  Ich will nicht nur eine Putzfrau sein ok ich bin noch jung und will mein eigenes Geld verdienen ohne dich dan zu fragen ob ich was haben darf."

,,Geht das schon wieder los? Du wirst nicht arbeiten und Punkt."

,,Das kannst du nicht einfach so bestimmen. Ich bin nicht dein Besitz."

,,Ach wirklich nicht?"

,,Ja wirklich."

Er nickte etwas und kam dan auf mich zu.

Er hob mich an den Axeln hoch und trug mich ins Schlafzimmer wo er mich dan aufs Bett schmiss und sich über mich drüber legte.

,,Wenn ich fertig mit dir bin würdest du es lieber bevorzugen eine Hausfrau zu sein."

Damit zog er mich komplett aus genauso wie sich selbst und drehte mich mich auf den Bauch.

Er zog mich an der hüfte zu sich ran und drückte sich dan fest in mein Hintern rein.

Wimmernt kralte ich mich in das Kissen und fing langsam an zu weinen.

Ihm interessierte es kein Stück das es mir weh tut und rammte sich unmenschlich in mich.

Egal was ich tat oder sagte er hörte nicht auf mich und machte noch schneller.

Je öfter er sich rein rammte um so mehr weinte ich und biss ins kissen rein um nicht zu schreien

Als er dan in mich kam zog er sich raus und legte sich neben mich.

,,Keine Diskussion mehr wegen arbeit klar?"

Ich nickte nur leicht und weinte stumm vor mich hin.

Er ging dan wieder arbeiten und ließ mich hier alleine liegen.

Er ging dan wieder arbeiten und ließ mich hier alleine liegen

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