Taehyung x Li

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Li's pov

Deprimiert packte ich die Sachen von meinem Freund in die Kisten und weinte einfach nur noch.

Was anderes kann man auch nicht machen außer zu weinen.

Mitten beim aufräumen klingelte es dan an der Tür und ich ging aufmachen.

Vor mir stand Taehyung mit eine Menge Eis in den Händen.

Fragen schaute ich ihn an.

,,Ich dachte du bräuchtest etwas Aufmunterung nach der Beerdigung."

Kurz ist es still zwischen uns bis ich weinend in seine Arme lief und mich an seine brust ausweinte.

Es sprach mir beruhigende Worte ins Ohr und lief mit mir im Arm in die Wohnung.

Er setze mich auf die Couch und gab mir eins von den Eisbecher u d ging löffel holen.

Den ganzen Tag verbrachten wir dan damit das Eis zu futtern und Comedie zu schauen.

Am Abend waren bekamen wir dan einfach Zucker Schock von so viel Eis und frierten.

Dan kamen wir auf die Idee einfach was zu singen und somit zog ich ihn mit ins Musik Zimmer wo ein Flügel stand und setze mich da hin.

Ich fing dan an zu spielen und wir fingen an zu sangen.

Mitten beim Singen musste ich dan weinen weil ich mich an meinen Freund erinnerte mit dem ich immer zusammen gesungen habe wenn es einem schlecht ging.

Ich hörte auf zu spielten und verdeckte mein Gesicht mit meinen Händen und weinte.

Ich merkte neben mir eine Bewegungen und spürte wie man meine Hände von meinem Gesicht nahm.

Weinend sah ich dan in Taehyungs Augen die mich mitfühlend ansahen.

Ich legte meine Arme um sein nacken und weinte in seine Halsbeuge während er mich streichelte.

Nach kurzem fing er dan an mein Hals zu küssen was wirklich kitzelte.

Ich ließ ihn einfach machen und genoss diese Zärtlichkeit von ihm.

Er zog mich dan auf sein schoß und stand mit mir auf.

Als wir dan oben waren küsste er mich einfach was ich erst spät erwiderte.

Sie lief er weiter ins Schlafzimmer und legte sich mit mir aufs Bett.

Er lag genau zwischen meine Beine und küsste mich weiter.

Er zog mich dan langsam Stück für Stück aus genauso wie sich selbst.

Dan legte er seine Hände auf meine schenkel und drückte meine Beine weiter auseinander.

Er kam mir langsam an Ohr und leckte einmal drüber.
,,Ich werde dich jetzt so lange durchnehmen bis du vergessen hast warum du überhaupt geweint hast~"

Sprach er mir ins Ohr und gleich nachdem er fertig gesprochen hat rammte er sich in mich rein wodurch ich auf wimmere und mich an seine Schulter fest krallte.

Sofort bewegte er sich schnell und hart in mich weswegen ich auch seine Schulter auf Kratze.

Als wir dan beide kamen zog er sich aus mir raus und drehte mich um und zog mich an meiner hüfte zu sich ran um sich wieder in mich zu rammen.

Weiterhin krallte ich mich ins kissen und stöhnte vor mich hin.

Und ungelogen er hat mich wirklich die ganze Nacht durch genommen bis ich irgendwann ohnmächtig geworden bin.

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