Melissa x Jimin

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Melissas pov

Auf Zehenspitzen schleiche ich durch die wohnung meines Feindes. 

Kurze Erklärung,
Meine Familie wurden von meinem Feind getötet und deswegen will ich nun ihn und seine ganze Existenz töten.

Aus diesem Grund bin ich in seine Villa und schleiche hier rum.

Ich bin und bleibe ein Einzelgänger, ich brauche kein hacker oder so was das mache ich alles ganz alleine.

Als ich sein Schlafzimmer fand ging ich leise rein.

Vor seinem Bett blieb ich stehen.
Ich zog mein Messer raus und schaut zu ihm runter.

,,Gleich bist du in der Hölle du kleine ratte."
Damit stieß ich das Messer in seine brust. 

Naja dachte ich den plötzlich wurde ich aufs Bett geschubst und meine Hände hinterm Rücken fest gehalten.

,,Schön mit an zu sehen wie du mein tot wünschst, aber du vergisst da eine sache. Ich bin besser als du je sein wirst."
Flüstert mir diese ratte ins Ohr.

Ich kann ihn einfach überhaupt nicht ausstehen.

Aus seinem Griff kam ich auch nicht raus da er ersten mit vollem Gewicht auf mir liegt und 2 meine Hände schnell verbunden hat.

Noch dazu drückt er seine Mitte gegen meinen Hintern was das alles noch viel unangenehmer macht.

Aber anscheinend gefiel es ihm sehr das zu machen den er nahm sich mein Messer und Schnitt damit meine komplette Kleidung auf.

Nun lag ich komplett nackt vor ihm und konnte nichts machen.

Ich hörte sein ekelhaftes lachen hinter mir und spürte einen starken Schlag auf meinem Hintern.

,,Eigentlich wollte ich nun dich töten da du mich töten wolltest und in meine Villa eingebrochen bist. Aber jetzt wo ich so dein Körper sehe denke ich mir warum behalte ich dich nicht als meine persönliche sex Sklavin."
Verstört schaue ich zu ihm nach hinten.

,,Du bist doch krank. Als ob ich das zu lassen werde!"

,,Du hast keine andere Wahl süße."
Und damit hat er sich mit aller Kraft in mich gerammt.

Ich schrie wirklich laut auf so das sich einige Männer von ihn sich schon beschwert haben.

Ihm Juckreiz es überhaupt nicht das seine Männer sich beschwert haben. Er rammte sich ohne knadde und zurück halten in mich.

Das einzige was ich machen konnte war vor sich hin zu schreien und zu weinen.

Er genießt es regelrecht mich so zu sehen.

Irgendwann kamm er dann auch und ließ mich von den Bediensteten sauber machen und in einen Raum einsperren.

Nun lebe ich als Sex Sklavin von dem arsch.

Nun lebe ich als Sex Sklavin von dem arsch

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