Melissa x jk

670 20 2
                                    

Die chaevlyy wünscht sich eine ganze Reihe mit bts. Diese Kapitel werden auf das Thema mafia bezogen also viel Spaß beim lesen

-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-

Melissa pov

Völlig fertig blieb ich nach ein paar Straßen stehen um durch zu atmen.

Warum ich renne ganz einfach mein freund oder für mich ex Freund hat mir was verheimlicht seit jahren.

Ich habe ihn heute überrascht in der Wohnung und als ich hörte wie er und seine Freunde über ein Mord sprachen habe ich versehentlich was umgeworfen.

Die haben mich natürlich gehört und bevor sie mich packen konnten bin ich los gerannt.

Ich weiß was er nun ist und mit so jemandem will ich garnichts zu tun haben.

Als ich mich sicher fühlte ging ich schnell nach Hause und packte meine sachen.

Kurz bevor ich aus mein Zimmer gehen wollte wurde ich zurück geschubst und auf mein Bett fest gehalten.

War doch klar das er es war.

,,Hör auf weg zu rennen Melissa."

,,Las mich los jungkook!"

,,Vergiss es. Was kommst du auch ungeankündigt in mein Haus?"

,,Das brauchst du nicht zu wissen lass mich jetzt sofort los. Ich will nichts von einem Mörder. Ich hasse solche Leute."

,,Ich bin kein Mörder verdammt!"

,,Ach ja was dan? Warum habt ihr dann über Mord geredet hu?!"

,,Das war weil unsere Gegner einen von uns getötet haben. Wir sind einer der guten. Naja teilweise."

,,Siehst du da widerspricht du dir wieder."

,,Egal jetzt. Aber ich will das du bei mir bleibst ich liebe dich verdammt ok. Und du darfst davon niemanden was sagen."

,,Du kannst mich mal am arsch lecken das ich bei dir bleibe. So jemanden will ich nicht als Freund haben."

,,Sicher? Ich kann dir gerne den arsch lecken vielleicht änderst du ja deine Meinung."
Grinst er und zog mich plötzlich aus.

Wir hatten es bis jetzt noch kein Mal zusammen gemacht wegen ich Angst habe und darum mich Werte.

,,Hör auf."

Er hörte nicht auf und zog sich selbst auch aus.

,,Jungkook!"

Er gab keine Antwort sondern drückte sich einfach fest in mich.

Weinend schrie ich auf vor Schmerz.

Er wartete diesmal aber bis ich mich halb daran gewöhnt habe.

Als ich ruhiger wurde fing er an sich in mir zu bewegen wo es anfangs noch immer schmerzte aber mit der Zeit es dann auch ging.

Er küsste mich dann und wurde schneller sowie härter mit seine Bewegungen.

Er ließ meine Hände los und zog mich and der hüfte mehr zu sich.

Meine Arme legte ich um sein nacken und stöhnte in den Kuss rein.

Als er noch schneller wurde kam ich dann um ihn und er in mir.

Er zog sich raus legte sich neben mich und steckte mir eine Pille in den mund.

,,Ein Kind kann ich nicht gebrauchen."

Ab da wurde ich gezwungen bei ihm zu bleiben und durfte nicht mehr alleine raus gehen.

Ab da wurde ich gezwungen bei ihm zu bleiben und durfte nicht mehr alleine raus gehen

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
BTS×Read   One Shorts Where stories live. Discover now