Michelle x Hoseok

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Michelle's pov

Genervt sind wir endlich am neuen Haus angekommen.

Ich hasse es jedes Mal, neues Haus neue Stadt, neue leite das kotzt mich so an.

Unfreiwillig helfe ich meinem Vater beim ausräumen und jedes mal sagt er ich sollte lächeln.

Meine Antwort jedes Mal auf seine das mein Lächeln seit Jahren weg ist.

Er hat es nicht leicht mit mir weil ich es auch nicht einfach mache.

Vor 5 Jahren starb nämlich meine Mutter am Auto Unfall und mein Vater und ich waren sehr traurig darüber.

Mein Vater hat es nach 2 Jahren geschafft nach vorne zu schauen aber ich, tja ich wurde von einem lebensfrohen Mädchen zu einer kalten ohne lachenden Mädchen.

Mein Vater war ein wenig misstrauisch weswegen er mich zum Arzt schleppte.
Und der Arzt dann sagte das ich an Depressionen leide seit dem Unfall.

Seit dem muss ich Tabletten nehmen und regelmäßig zum Therapeuten gehen.

Dabei hab ich einfach keinen Bock und will am liebsten meine ruhe haben.

Als wir alles dann endlich eingeräumt haben Zwang mich mein Vater zum Nachbarn zu gehen um nach verdamtes Klopapier zu fragen.

Zeufzend ging ich dann zum Nachbarn der auch aufmachte und mich breit anlächelte.

,,Könnte ich eine Rolle Klopapier bekommen?"

Er schaute mich sprachlos an und fing an zu lachen.

,,Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit."
Gab ich genervt von mir und er hörte auf zu lachen.

Er zog mich mit in seine Wohnung und wollte nach meinem Namen wissen was ich ignorierte.

Er zeuftzt u d gab mir die Klopapier Rolle. Als sich unsere Hände berührte bekam ich einen leichten Stromschlag und merkte wie meine Mund Winkel nach oben gingen.

Verwirrt zog ich meine Hand weg und wollte gehen.

Doch er versperrt mir den Weg legte seine beide Hände auf meine Wangen und küsst mich einfach.

Zuerst wollte ich ihn treten doch dann kam wieder dieser Stromschlag und ich lächelte auf einmal in den Kuss.

Er drückte mich weiter nach hinten auf die Couch und küsste mich weiter während seine Hände unter meine Sachen gingen und mich langsam auszogen.

Ohne es zu bemerken hat er sich auch ausgezogen und sich unbemerkt in mich gedrückt.

Sofort fühlte ich Glücksgefühle und zog ihn mehr an mich rann.

Er lächelte und verlegte sich sehr fest in mir so das es nicht wirklich lange dauerte bis ich kam und er in mir.

Er blieb drinnen und lächelte mich an.

Seit dem Tag macht er es ständig und meine Depressionen wurden weniger.
Dank ihm.

Dank ihm

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