Herbst Beginn

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Am nächsten Tag erlaubte ich schließlich das Liara ihr eigenes Zimmer bekam. Selbst Feron sah ein das es Zeit wurde da sie schon 15 Jahre alt war mittlerweile. Überglücklich suchte sie eines aus in unserer Nähe und wir machten eine Türe ins Nachbar Zimmer,  in das Sam zog. Um die beiden erst malbsich einrichten zu lassen ließen wir sie alleine. Feron und ich schlenderten im schoss umher. Hier und da sah man aus den Augenwinkel Schatten vorbei huschen, wenn ich nicht wüsste daß dies Einer der schattenwölfe war, wäre es echt gruselig. Aber so, fühlte man sich sicher, egal wo wir waren. Mir kam eine Idee, ich zog verspielt Feron hinter mir her und kicherte. Misstrauisch folgte er mir, wollte wissen wo ich ihn hinzog,  doch ich meinte es wäre eine Überraschung. Wir gingen in die Mitte des Schlosses dort hatte ich eine große Bibliothek erschaffen. An einer Wand blieb ich stehen und zeigte Feron das übergroße Bild das dort hing. Es zeigte die Lichtung, das vorher unser Zuhause war. Das Bild ging bis zum Boden und war wirklich sehr schön. Ich sagte ihm das er seine Augen schließen sollte. Nahm ein Band,  das ich am Handgelenk hatte und Band es ihm um die Augen. Vorsichtig berührte ich ein bestimmten Bereich im Bild und eine Tür wurde sichtbar. Lautlos ging sie auf. Hinter der offenen Türe war ein kristall Gang zu sehen der abwärts führte. Feron am erm führend gingen wir in den Gang hinein, die Türe schloss sich wieder und es wurde dunkel. Mit meiner Magie ließ ich die Wände leuchten. Nach einigen Minuten waren wir tief im Felsen inneren. Genau gesagt zwischen Schloss und Höhle darunter. Hier war eine weitere Höhle. Diese wollte ich Feron zeigen. Bevor wir ankamen nahm ich die improvisierte augenbinde ab. Er öffnete seine Augen und schaute mich irritiert an. Kichernd meinte jch das wir gleich da wären und er diesen ersten Blick einfach sehen musste. Der Gang machte eine letzte kurze Biegung. Wir liefen dort hin den dort öffnete sich der Gang und machte der Höhle Platz. Sie war groß und hoch. Überall waren leuchtende Pflanzen, auf dem Boden wuchs weiches Gras. Doch das war noch nicht mal das schönste. Es war der See der in der Mitte der Höhle war. Aus ihm dampfte es leicht und es ging auch eine angenehme Wärme von dem Wasser aus. Das Wasser war Glas klar, man konnte bis zum grund schauen. Ich schaute Freon zu wie er sich staunend im Greis drehte, als sein Blick an mir hängen blieb, lächelte ich ihn frech an. Ließ mein Kleid an meinem Körper zu Boden fallen. Nackt ging ich zu ihm gab ihm einen Hauchzarten Kuss und ging langsam rückwärts ins warme Wasser. Erst starrte er mich an, dann schüttelte er seine Gedanken weg und folgte mir. Auf dem Weg ließ er auch seine Kleidung vom Körper gleiten. So stieg er ebenfalls nackt zu mir ins Wasser. Glücklich über die Überraschung nahm er mich in den Arm. Gemeinsam genossen wir die Wärme und Ruhe hier in unserem zückzugs Ort. Wir küssten uns leidenschaftlich, wir liebten uns, und wir genossen die Zweisamkeit. Erst am Abend zum essen gingen wir wieder hoch ins Schloss zu den anderen. Wir waren wohl den gesamten Tag in der Höhle. Diese Auszeit hatten wir nach all der Zeit seid wir seid wir die Lichtung verlassen hatten, bitter nötig gehabt.

Am nächsten Tag ging jeder seiner Aufgabe nach, die wir beim Frühstück besprochen hatten. Aschara machte Kleidung und andere Schneider Dinge, Sam natürlich ist für die Sicherheit zuständig, devin ebenfalls. Zerk ging zu den Schattenwölfen um zu sehen was sie brauchen. Feron schaute ob bei den Höhlen unter uns, alles in Ordnung war. Ich hatte die restlichen Häuser und Behausungen besichtigen wollen. Liara ging ihre eigene Wege, sie schnappte sich ein paar schattenwölfe und ging die Gegend auskunschaften. Ich ging nachdem hoch mit dem Dorf fertig war, zu den Höhlen am Berg. Auch hier war alles in Ordnung und bereit zum Einzug, genau wie die Häuser. Alles war bereit. In meinen Gedanken vertieft bemerkte ich erst das was vorhin stand, als ich mitten hinein lief. Erschrocken und verwirrt das da auf einmal ein flauschiger Wiederstand ist, ging jch paar Schritte rückwärts. Diesen Anblick kannte ich doch irgendwo her. Ja ich erinnerte mich. An dem Morgen, genau vor einem Jahr als alles begann, stand doch ein Pegasus vor mir und flog dann über den Wald davon. Das weiche flauschige, war Fell und Flügel gewesen, gegen das ich lief. Es stand ein wunderschöner schwarzer Pegasus vor mir. Nicht nur das, es waren mehrere und mitten drin vereinzelt auch das ein oder andere Einhorn. Manche der Tiere waren schwarz, andere weiß oder auch braun. Nur eins stach von seiner Farbe heraus. Es war ein schwarzer Pegasus mit weißer Mähne und blauen Augen. Das Tier trottete zielstrebig auf mich zu. Ich berührte es an seinem Kopf und fing an ihn zu streicheln. Es war ein männlicher Pegasus. Ein anmutigen Geschöpf. Ich war so vertieft in das streicheln und reden mit dem hübschen, das ich nicht merkte das jemand neben mich trat um mich zu beobachten. Irgendwann hörte ich eine fremde , erstaunte Stimme neben mir die mir sagte, das dieser Hengst wohl sein Herr gefunden hätte. Als ich neben mich blickte sah ich einen Mann neben mir stehen. Er stellte sich schnell vor. Er war ein pferde Besitzer der ein zuhause suchte. Er hieß Jacko und war ein Druide. Er suchte ein zuhause für sich und seine Herde. Bisher hatte er nirgends ein Obdach bekommen das auch die Tiere billigte. Lächelnd sah ich den Mann an und stellte mich vor. Der Druide war bei der Erwähnung des Königinnen Titels misstrauisch geworden. Sofort erzählte ich ihm meine Geschichte und das was ich mir vorgenommen hatte. Ehrfurcht war werend der Geschichte in sein Gesicht geschlichen. Am Ende hatte ich ihn überzeugt von mir. Ich bot ihn ein Haus für sich an und den Platz für seine Tiere. Als er sah wo ich ihm sein neues Zuhause geben wollte, war er sprachlos. Es war genau das erste Haus des Dorfes, umgeben von sehr viel Wiese wo er seine Herde grasen lassen konnte. Ich meinte auch das er nicht unbedingt die Tiere einzäunen müsse sondern sich frei bewegen könnten. Glücklich über dieses Angebot nahm er an, noch immer sprachlos. Ich umarmte den Mann und meinte das ich ihm noch gerne den Rest von uns vorstellen wollte. Zusätzlich sagte jch ihm, daß wenn er Schatten umher huschen sah, diese unsere schattenwölfe waren, die für die Sicherheit hier zuständig waren. Der Druide schaute mich an als ob ich verrückt geworden war. Er fragte mich warum sie ihn dann haben passieren lassen. Die Antwort bekam er von der stumme hinter ihm. Sam kam gerade hinter den Häusern vor und stellte sich kurz vor. Dann sagte er unserem neuem Bewohner, das er durchgelassen wurde, weil er kein Sicherheits Risiko darstellte. Außerdem mag er Pferde, egal ob mit horn oder Flügel. Mit dem Satz ging er auf ein braunes Einhorn zu und betütelte es. Offenbar brauchten wir mehr Sicherheits Leute. Extra für Sam um ihn von den Tieren abzuhalten. Das sagte ich auch zu Jacko. Dieser fing an zu lachen und stimmte mir nach einem Blick zu Sam zu. Ich lies die beiden mal alleine und wollte gerade wieder Richtung Schloss. Doch weit kam ich nicht denn ich wurde von dem schwarzen Pegasus Hengst aufgehalten den ich vorher gestreichelt hatte. Ich streichelte es erneut und sagte ihm das ich bald wieder käme, aber jetzt erst mal rein müsste um etwas zu erledigen. Er ließ mich daraufhin ziehen. Drin angekommen, ging ich in mein und Ferons Zimmer um mich umzuziehen. Dort traf ich Feron,  der wohl das gleiche vorhatte. Ich erzählte ihm von unserem Neuzugang mit Anhang. Freudig meinte er das er später den Mann mit seinen Tieren begrüßen gehen wollte. Genau wie der Rest als sie es erfahren hatten. Am Nachmittag fand ich alle von meiner Familie bei den Pferden vor, wo auch sonst. Selbst einige der schattenwölfe kamen, erfreut über den Anblick der Geschöpfe. Kaum war ich angekommen, kam auch schon der schwarze Hengst Pegasus mit der weißen Mähne, zu mit getrabt und schmiegte sich an mich. Er freute sich wohl auch das ich mein Versprechen an ihn gehalten hatte. Der Druide kam ebenfalls zu mir. Er meinte noch immer erstaunt über das Verhalten des Tieres, das dieser sehr unangenehm und unumgänglich war. Zu jedem. Er ließe sich nicht berühren, nicht streicheln und vorallem nicht reiten. Lachend schaute ich zu dem Hengst der sich von mir knuddeln ließ. Bei mir war er  brav,  verschmust und absolut umgänglich. Wie ein Hund lief er mir hinterher. Er war mir gegenüber sehr treuherzig. Jacko verstand er einfach nicht. Er sagte mir das er vorhin als niemand da war, versuchte an den Hengst ran zukommen, aber es wie immer war. Er hatte gebissen, gebuckelt und ist gestiegen. Doch sobald er mich wahrgenommen hatte wie ein bekloppten zu mir rannte. Jetzt stand er hier wie ein Lämmchen. Der Druide überlegte und schaute kritisch das Tier an. Dann sah er zu mir und meinte ernst, das er gerne einen Deal mit mir machen würde. Wenn ich es schaffe dieses höllentier zu reiten, würde er ihn mir schenken. Der Pegasus und ich sahen ihn wohl gleich doof an denn er fing an zu lachen. Ja wir passten wohl wirklich gut zusammen. Ich nahm natürlich die Herausforderung an.

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