Neue Bewohner

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Im ersten Monat nach der Krönung hatten sie meisten von den Bewohnern wenig , bis garnichts zutun. Aschara ging in ihrer Arbeit als Schneiderin auf und füllte unsere Ankleidezimmer und Kleiderschränke. Es gab auch seid neustem eine schmiede die wundervollen schmuck machte , natürlich betrieben von einem Zerg. Es gab keine Streitigkeiten, alle lebten harmonisch mot einander. Der Sommer stand kurz bevor. Es war entspannt und viele genossen diese Zeit.

Langsam sprach es sich rum das es eine Königin gab und aus Notwendigkeit oder auch aus anderen Gründen,  kamen vereinzelt Wesen zu uns. Als erstes kamen die zentauren. Freudig begrüßten wie sie. Der Grund für ihnen Besuch war schnell gefunden . Sie wollten ein bündniss mit uns und auch Handel betreiben. Dies war auch in meinem Sinne also stimmte ich zu. Als Dank für das Angebot feierten wir dies in Form eines Festes. Jeder kam auf seine Kosten und es machte jeden glücklich. Paar Tage später verließen sie uns wieder allerdings mit dem Versprechen uns nun öfter zu sehen. Eines mittags kam ein aufgeregter Sam zu mir und drängte mich mit zukommen da er außerhalb der Lichtung Wesen hätte die sich nicht trauten rein zu kommen uns etwas schwierig waren. Schnell liefen wir an die Stelle wo er sie zurückgelassen hatte. Zerk kam mit uns als Unterstützung. Was ich da sah ließ mich glaub nie wieder los. Da standen doch wirklich 5 Frauen die versuchten meine Wölfe zu umgarnen und zu kuscheln. Die armen hatten alle Hände voll zu tun dagegen anzukommen. Zerk und ich fingen laut an zu lachen.  Erschrocken von dem plötzlichen Geräusch ließen die Frauen von den Männern ab. Nachdem ich mich beruhigt hatte, stellte ich mich vor. Die Frauen stellen sich ebenfalls von und auch ihr Wesen. Es waren nixen.  Ihr Problem war verstörend . Dieser grösenwahnsinnige Magier der damals sich an den Feen fergangen hatte um an die Lebensenergie zu kommen , hatte sich jetzt wohl an die nixen gewagt. Er fing 5 einfach ein und verwandelte einfach ihren fischschwanz zu Füßen, um ihre Schönheiten auszunutzen. Er wollte sie als Sklaven seines Schlafzimmers haben. Die nixen flohen von ihrem Schicksal und hofften nun hier Zuflucht zu finden. Wie konnte ich da nein sagen.
Wir nahmen die 5 mit auf die Lichtung und führte sie an den See. Nun kam das kniffligere . Ich veränderte den Zauber. Jetzt hatten sie die Möglichkeit im See in ihrer natürlichen Form zu schwimmen und wenn sie wollten auf dem Land zu laufen mit mit normalen Füßen. Sie waren so glücklich das sie mir die Treue schworen und ihre Dienste anboten. Auf frage welche Dienste , meinten sie lachend das sie gerne sangen. Dem sagte ich zu aber mit der Regel die Leute ihren Willen damit nicht zu nehmen. Damit waren sie einverstanden und somit beschlossen. Nun konnte wieder jeder seiner Arbeit nach gehen.

Am gleichen Tag kurz bevor es dunkel wurde bekamen wir neuen zuwach. Aschara lief im angrenzenden Wald spazieren mit rayen. Als sie zurückkehrten waren sie nicht alleine. Ihre Begleitung waren eine größere Gruppe, bestehend aus 4 nachtelfen,  4 Faune , 3 Greifen in menschenform und 2 voll Vampiren. Auch diese hieß ich nach einem Gespräch willkommen . Ein zuhause war auch schnell gefunden und auch Arbeit. Die nachtelfen schlossen sich den Wölfen an und kümmerten sich um die Sicherheit.  Die Wölfe machten die Tages Schichten und die nachtelfen die nächtlichen Schichten. Die greifen zogen in einen der Bäume,  die Faun machten es ihnen gleich. Die vampire zogen zusammen in eines der steinhäuser. Sie boten sich als weitere Lehrer an.

Ich war froh mehr Wohnungen zu haben als anfangs. Das Holzdorf war zwar noch leer und auch im Schloss und in den Bäumen waren noch genügend Plätze vorhanden aber man konnte nie wissen wer noch kam und wie viele. Mehr als die Hälfte war von einem Magier geflohen, hier eine sichere Zuflucht und ein neues Zuhause gefunden. Unser aller Hoffnung war das dies auch so blieb. Denn es gab nicht nur böse Magier oder Kreaturen. Die Natur wurde durch den Wandel und der Magie in der neuen Welt auch wilder. Durch Erzählungen bekam ich mit das vor dem Wechsel in den Sommer auch Frühlings stürme bevor standen. Ich hielt das gesagte für normale stürme und wusste nicht warum viele soviel Respekt hatten. Vielleicht würde ich es noch erfahren, machte mir da aber weniger Sorgen. Trotz dem Gedanken das es nicht soo schlimm werden würde , bearbeitete ich mein Schild das auf der Lichtung lag. Ich verstärkte die wetterfestigkeit. So das nut normaler Regen durchkommen konnte aber kein Schnee mit aktischen Temperaturen und kein Sturm. Egal ob natürlich oder magisch. Nun hieß es warten und schaun ob es funktionierte .

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