Das Ende des Alten ist der Anfang des Neuen

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Es sollte ein normaler Herbst Tag sein wie man es kennt. Die Blätter der Bäume färbten sich und fielen langsam auf die feuchte Erde. Im ersten Licht der aufgehenden Sonne stieg der Nebel über die Felder und den Wald. Ein mystischer Anblick. Geheimnisvoll. Lädt ein sich seiner Fantasy hinzugeben und von Wesen zu träumen die im Nebel sich vor unseren blicken verstecken und sehnsüchtig die Magie in diese Welt zu wünschen.

Man sollte aufpassen was man sich wünscht

Jeder kennt diesen Satz und doch nimmt ihn keiner ernst. Auch ich nicht.
Ich war wie jeden morgen sehr früh aufgestanden um diesen Ausblick zu haben. Jeden Tag aufs Neue staunte ich über den aufziehenden Nebel und fing das träumen an bis die Sonne aufging.

Als wieder meine Sehnsucht anfing und ich in den Nebel flüsterte " ich wünschte so sehr das alles Wahr wäre ... all die verschiedenen Wesen... die Magie... einfach alles. Ich würde alles dafür tun " tat sich wirklich etwas.
Nur nicht das was ich erwartet habe. 
Das war nämlich,  das nichts passiert.

Die Sonne war aufgegangen. Aber anstatt das es heller wird , verdunkelt sich der Himmel. Doch nicht weil dunkle Wolken die Sonne verdeckt, nein, das wäre ja was normales. Nein keine Wolken. Was es war kann ich aber nicht genau definieren. Es war dunkel , aber auch wiederum nicht. Wenn mich einer nach der Farbe fragen würde, würde ich sagen alle die man kennt. Aber nicht so wie bei einem Regenbogen. Es war einfach anders.

Ich hatte keine Angst,  dazu war ich viel zu gefesselt von dem Anblick. Die Narichten sind bestimmt voll später von diesem Phänomen denk ich mir im stillen. Eine Weile betrachte ich diesen bunten Himmel und fing wieder das träumen an von geflügelten Wesen die hier und da aus dem Himmel auf die Erde zufliegen.

Zuspät bemerkte ich das wirklich überall sich was aus dem Himmel löst und sich der Erde nähert. Maches lebendiger Natur, anderes eher aussehend wie farbige Sterne. Es sah wunderschön aus.
Einige dieser Sterne kamen langsam auf mich zu. Doch statt weg zu laufen, blieb ich stehn und sah fasziniert wie diese näher kamen.

In meiner Nähe konnte ich sehen wie eins dieser Sterne und andere Dinge auf dem Boden ankamen. Diese Dinge entpuppten sich wirklich als Wesen. Die trotz des Falls putz munter waren . Doch die Sterne schlugen ein und hinterließen deutliche Krater die farbigen Rauch ausspiehen.

Nach diesem Anblick fielen mir die Sterne ein die gerade in meine Richtung zu Boden stürzten. Schnell blickte ich in diese Richtung und merkte das es zu spät war. Nur noch wenige Meter dann hatten sie mich. Diese Erkenntnis das es nicht reicht jetzt noch weg zu rennen, war das letzte das ich dachte bevor sieben davon mich frontal trafen.
Dann wurde alles schwarz um mich.
War dass das Ende? Oder ein neuer Anfang?

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