Kapitel 1

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Geschreie von überral.

"SIE KOMMEN, SIE KOMMEN!" schreit eine Frau von draussen und ich seh noch, wie sie mit Geschrei vor unserem Haus vorbei rannte, als plötzlich ihr Kopf wie eine Bowling Kugel herunter auf den Boden fliegt und der Körper hinten nach.

"TAJRA!" schreit plötzlich mein Vater.

"Versteck dich, los! Geh bevohr sie dich haben und töten. Hier ist das Messer." Und er drückt mir ein spizieges Messer in die Hand.

"Wenn nicht ich dich hole komme, dann bleib im Versteck und wen jemand anders, dass heisst nicht ich komme dann töte ihn. Verstanden?! Versprich mir, dass du so lange im Versteck bleibst bis ich komme. Oder wen du gar nichts mehr hörst. Versprich es mir liebling. Ich hab dich lieb süsse." Und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

"Ich verspreche es dir. Papa, aber..."

"GEH JETZT." Und ich konnte nichts anderes machen, als ihm zu gehorchen.

Ich renn in mein Zimmer und versteck mich unter meinem Bett. Ich höre das Geschrei von draussen und das klirren von Schwerten.

Ich mach meine Augen zu und hoff einfach, dass kein Ork hinein kommt.

Mit 3 Jährig hat mein Vater mich das Kämpfen unterrichtet und jetzt bin ich gerade mal 5 Jahre alt.

Ich halte das Messer immer noch in der Hand und ich spüre wie meine Hand anfängt zu schmerzen.

Plötzlich höre ich ein Poltern. Schwere Schritte kommen ins Haus und ich wusste das es nicht mein Vater war, er würde nie so stampfen.

Das Poltern wurde immer lauter und ich seh einen Ork. Er geht ganz langsam durch das Haus und sucht alles ab.

Er ist riesen gross. Nicht so wie die anderen Orks, nein ganz anders. Er war hell. Irgendwie leicht hellblau und er hat ein riesiges Schwert bei sich.

Er tut sein Kopf ein bisschen nach oben und fängt den Duft mit der Nase auf. Er zieht die Luft ganz fest ein und kehrt sich langsam zu meinem Zimmer um.

Ich seh ein Grinsen auf seinem hässlichen Gesicht und ich wusste, dass er mich bald finden wird.

Ich kroch noch weiter unters Bett hinein um auch wirklich sicher zu gehen, dass er mich nicht findet.

Er steht jetzt bei meiner Türschwelle, doch was anderes hatte seine Aufmerksamkeit erregt.

Sein Grinsen verschwindet und er wird ganz wütend.

Ich tu meine linke Hand vor mein Maul, dass ich auch wirklich kein Ton mache. Und in der rechten halte ich immer noch das Messer von meinem Vater in der Hand.

Der Ork kehrt sich jetzt wieder um und macht sein Schwert kampf bereit.

Als plötzlich ein Zwerg wie aus dem nichts raus gerannt kommt und den Ork angreifft.

Ich höre wie die Schwerter aneinander klirren bis ich endlich merkte, dass es mein Vater ist, der mit dem Ork kämpfte.

Mein Vater gibt nicht auf und kämpft weiter, auch wen man ihm schon von weiten an sieht, dass er verletzt und ausserkraft ist.

Der Ork merkt es, wie es aussieht auch und er ergreifft die Gelegnheit.

Er nimmt viel auslauf und schmetterte es gegen das Schwert von meinem Vater. Es ist so heftig, dass es mein Vater sofort zu Boden rührte.

Er schaute nach rechts und sieht mich unter dem Bett. Ich schaue direckt in seine braune Augen und will schon heraus kriechen und ihm zu helfen. Doch er schüttelte den Kopf und kehrt sich wieder zum Bleichen Ork um, der jetzt schon über ihm steht.

Er packt seinen Hals und hebt ihn nach oben, dass er nur noch so über den Boden hangte.

Ich seh wie er nach Luft schnappt und probierte mit seinen kurzen Beine ihn zu treten, doch alles vergeblich. Der bleiche Ork nahm ein Messer hinaus und schnitt meinem Vater gerade die Kehle durch. Er lässt mein Vater los und er prallt zu Boden. Sein Kopf war genau zu mir gerichtet und ich seh noch wir das Blut aus seiner Kehle fliesst.

Mir steigen Tränen in die Augen und am liebsten hätte ich jetzt laut los geschrien und dem Ork die Stirn geboten, doch ich versprach meinem Vater etwas und ich hab noch nie ein Versprechen gebrochen. Noch nie.

Deswegen bleib ich unter meinem Bett und versuche ganz leise zu bleiben bis der Ork gehen würde.

Doch er geht nicht! Er kehrt sich nochmal zu meinem Zimmer um und grinst, als würde er wissen das ich da unten wäre und sehe wie er mich hässlich an grinst.

Er verschwinder wieder und ich höre noch ein Gebrüll von ihm und plötzlich ist es einfach nur still.

Kein Kreischen mehr von den Orks und kein Geschrei mehr von den anderen Zwergen. Alles war mux mäusschen still, als würde es niemand mehr hier geben, der es überlebte.

16 Jahren später

Ich kämpfe gegen Orks die mit ihren hässlich gekreische auf mich zu kommen.

Ich schwing mein Schwert und schnitt dem Ork gerade den Kopf von den Schultern ab.

Ich spür wie ich blutete, doch ich kann jetzt nicht aufgeben. Ich bin ganz alleine und es sind sowiso nur noch etwa 50 Orks, die schaff ich noch.

Ich schwinge also mein Schwert und Köpfte da mal ein Ork und dann mal dort. Ein paar stach ich direckt ins Herz und wenn sie ein bisschen weiter empfernt waren, nahm ich mein Pfeil und Bogen und schoss ihnen genau durch den Kopf.

Ich hört hinter mir ein Rascheln doch vor mir waren auch noch Orks. Ich drehte mich also um und schisse dem Ork der mit hochgestrecktem Arm mich aufspiessen wollte, ein Pfeil durch seinen Kopf und er fliegt mit einem Pfeil im Kopf auf den Boden.

Ich kehr mich wieder um und kämpfe jetzt mit dem Schwert weiter, bis ich alle erledigt hatte.

Es gibt kein ekel eregenes Geschöpf ausser Orks!

Ich setze mich auf einen Stein und schaute die schnitt Wunde an meinem Arm an. Zum Glück war es nur gestreift, dewegen verbinde ich es nur schnell und geh weiter durch den Wald, bis ich das Auenland erreichte.

Also das ist das erste Kapi und ich hoffe es war spannend. Auf Kommentare würde ich mich freuen, weil dann weis ich, ob es sich lohnt die Geschichte weiter zu schreiben oder nicht. Würde mich wirklich auf Feedbacks freuen.

Kili - Hobbit FFOn viuen les histories. Descobreix ara