~• 37 | I need you (+21) •~

Magsimula sa umpisa
                                        

Das gewicht fühlt sich gut in meinem Mund an und die Lusttropfen schmecken auch nach Honig und Rosen, haben aber ein etwas salzigen nachgeschmack.

Nach ein paar Minuten löste ich mich mit einem plop von seinem Penis. Dieser klatschte mit einem Dumpfen geräusche gegen Jimins bauchmuskeln.

Ich richte mich auf damit ich mir mein Kaputtes oberteil ausziehen konnte und die lästige Hose, welche mein Glied bis jetzt in schach gehalten hat, los werde.

Jimins blick wandert meinen geschunden Körper entlang und ich konnte sehen wie die besorgnis in ihm aufstieg.

"Mir geht es gut...mach dir keine Sorge. Es liegt jetzt alles in der Vergangenheit" versicherte ich ihm und beugte mich runter damit ich einen federleichten kuss auf seinen Roten, verbissenen Lippen hauchen konnte. Als ich mich von seinen Lippen löse folgte er mir mit seinen und wimmerte unzufrieden.

"Keine sorge omega ich werde dich noch genug heute abend küssen" hauche ich und betrachte ihn. Er seh bereits jetzt fertig aus. Tränen klebten an seinen Wimpern und eine dünne schweißschicht lässt seine haut in der untergehenden Sonne glänzen.

"Zu erst will ich dich aber hier verwöhnen" flüstere ich mit tiefer stimme und lasse meinen Zeigefinger über sein feuchtes Loch wandern. Instinktiv drückt er mir sein becken entgegen in der Hoffnung das mein Finger in ihn wandert. Bevor das aber passieren konnte ziehe ich meine hand weg und rutschte zurück. So das mein Kopf perfekt zwischen seinen Beinen eingebettet ist.

Seine Oberschenkel habe ich mit meinen Händen gespreizt und hungrig betrachte ich sein pinkes Loch. Mir lief bei dem anblick das wasser im mund zusammen und ich konnte nicht abwarten von ihm zu kosten.

Spielerisch beginne ich, seinen Innenschenkel entlang zu küssen und biss immer wieder in die weiche Haut. Bis ich an meinem eigentlichen Ziel ankomme.

Ohne groß zu warten, drang ich vorsichtig mit meiner Zunge in ihn ein. Sein Schließmuskel zuckte, aber gleichzeitig versuchte sein Körper, mich instinktiv weiter reinzuziehen.

Zufrieden knurrte ich, als Jimins Silck meine Geschmacksknospen traf. Jimin stöhnte derweil hoch und laut auf.

"Fuck! Alpha!" stöhnte er laut und drückte seinen Rücken durch. Gierig knete ich mit meinen Händen seine Arschbacken und spreizte diese noch ein wenig mehr. Damit ich meine Zunge tiefer in ihm vergraben kann.

Ich war ihm jetzt so nahe das meine nase direkt an dem punkt unter seinen Hoden drückte.

Rhythmisch bewegte ich meine Zunge rein und raus und schloss genüsslich die Augen. Ich könnte das den ganzen Tag lang machen, vielleicht schaffe ich es sogar, dass er alleine von meiner Zunge kommt.

Vielleicht sollte ich das heute Abend mal ausprobieren.

Neckend biss ich in seinen sensiblen Muskel, was ihm ein weiteres hohes Stöhnen entlockte. Ich versuchte mit meiner Zunge immer weiter in ihn zu bringen, aber ich erreichte damit nicht seine Prostata.

Vorsichtig führte ich also einen meiner Finger in ihn ein. Schreiend drückte Jimin seinen Rücken durch und begann meinen Namen wie ein Mantra zu sagen.

Bei dem anblick zuckte mein eigenes Glied und erst jetzt fällt mir auf, wie schmerzhaft meine erektion ist. Aber ich will, dass er alleine von meiner Zunge und finger kommt. Dafür nehme ich auch diesen Schmerz in Kauf.

Ich drückte mich näher an ihn und taste seine weichen innenwände mit meinen Finger ab. Als ich endlich seine Prostata fand, beginne ich diese ununterbrochen mit meinem Finger zu massieren. Während ich mit der zunge silck in meinen mund schaufelte.

𝐓𝐡𝐞 𝐎𝐮𝐭𝐬𝐢𝐝𝐞𝐫 [𝐊𝐨𝐨𝐤𝐦𝐢𝐧] (𝐎𝐧 𝐆𝐨𝐢𝐧𝐠) 𝐃𝐄Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon