Pfannkuchen deluxe

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3 Tage! Wie hätte ich nur ahnen können wie schnell sie vergehen würden. Ich hatte die ganze Zeit mit dem Gedanken gespielt noch länger zu bleiben, aber es ging nicht. Ich hatte Termine und einen Upload Plan den ich einhalten musste. Eigentlich wollten wir die Tage wie verrückt Videos drehen, aber hatten uns den Umständen entsprechend, dann doch dagegen entschieden. Ju hatte seinem ganzen Team abgesagt und viele Genossen die freien Tage. Naja eigentlich hatte er sie mehr aus dem Haus geworfen ohne eine weitere Erklärung. Ich fragte mich immer noch wie er das geschafft hatte. Ich erinnere mich immer noch an dem Moment als er hinter Thomas die Tür zu gemacht hatte und sich dann zu mir umdrehte. Er lächelte so pur und ehrlich in diesem Moment. Das war wirklich unfassbar. Doch egal wie sehr ich mich bemühte, vergaß ich nicht, dass ich bald abreisen würde.

10 Minuten später standen wir in der Küche. Ju wollte mir nach letzen Mal Beweisen, dass er kochen konnte und machte daher Pancakes. Ich lehnte leicht am Tisch und beobachtete ihn. Mein Blick wanderte seinen Körper entlang. Er trug ein einfaches Shirt und eine graue Jogginghose. Kurz blieb mein Blick an seinem Hintern hängen, bis ich schließen wieder den Pancakes in der Pfanne meine Aufmerksamkeit schenkte. Gerade holte Ju den ersten fertigen raus und legte ihn auf einen Teller. Sofort sprang ich auf und war schon auf dem Weg ihn mir zu schnappen. Doch in dem Moment in dem ich zugreifen wollte hörte ich ein Vorwurfsvolles ,,Na na na „ von der Seite ,,Erst wenn alle fertig sind"

Ju klang so erwachsen in diesem Moment. Ein bisschen wie ein Vater.

Ich murrte leicht und tat so als würde ich es einsehen. Doch als ich gerade dabei war mich umzudrehen griff ich schnell nach dem warmen Essen. Doch Ju war schneller. Er packte meine Hand und drückte sie leicht auf die Theke. Er stand jetzt vor direkt vor mir. Langsam kam er mit seinem Kopf näher an mich ran und raunte mir dann ins Ohr ,, ich hab gesagt warte!" ich bekamen eine Gänsehaut und mein Nacken kribbelte, als ich seinen Atem an meinem Ohr spürte. Ich wusste das mein Herz in diesem Moment vermutlich gerade so schnell schlug, dass er es hören musste. Ich hatte das Gefühl das er mir immer Näher kam. So als würde er seinen Oberkörper immer weiter nach vorne lehnen.

So bewegte auch ich mich weiter nach hinten doch musste schließlich mit der freien Hand mich festkrallen, da ich sonst vermutlich umgekippt wäre. Doch auch er nutze seine freie Hand und ließ sie zu meinem Rücken gleiten. Dort stabilisierte er mich. Seine andere Hand hatte inzwischen mein Handgelenk losgelassen und wanderte meinen Arm hoch. Schließlich nahm er mein Kinn in seine Hand und hob damit leicht meinen Kopf. Dann zog er mir zu sich ran und vereinte unsere Lippen. Sofort ließ ich mich auf den Kuss ein. Es war wie eine Sucht die man nicht stillen konnte. Man wollte immer mehr, aber ab einem bestimmtenvoMoment würde es kein ,,mehr" geben. Seine Hand glitt meinen Hals runter und zu seiner anderen auf meinem Rücken und dann immer weiter runter. Plötzlich packte er mir am hintern und hob mich mit einem Ruck auf die Arbeitsfläche. Überrascht lachte ich auf ehe er mich wieder küsste. Er stand jetzt zwischen meinen Beinen. Alles war so intensiv: seine Küsse die immer fordernder wurde, seine Hände die in von hinten leicht unter meinen Hosenbund geglitten sind und sein Körper der sich an mich presste, als könnte ich verloren gehen. Ich konnte nicht mehr klar denken, es war wie ein Rausch. Ich bekam nur noch mit wie er sich langsam zu meinem Hals küsste und dort begann an einer Stelle zu saugen. Ich warf meinen Kopf leicht nach hinten um ihm mehr Platz zu gewähren, welchen er auch sofort nutze. Ein leichtes Stöhnen entglitt mir. Ju glitt jetzt mit seinen Händen immer tiefer und umfasste meinen Hintern unter meiner Hose. Zwischen seiner Hand und meiner Haut war jetzt nur noch der dünne Stoff meiner Boxershorts.

Plötzlich stockte Ju und ließ von meinem Hals ab. Ich murrte. Er schaute nach rechts und dann zu mir ,,Scheiße!" verwirrt schaute ich ihn an, bis sich ich es roch. Wir hatten wir das nicht merken können ,,die Pfannkuchen" sagte ich jetzt während ich anfing zu lachen. Seine Hände entfernten sich von meinem Arsch und er eilte zur Pfanne.

Ich überlegte kurz ob ich ihm folgen sollte, aber ließ es dann doch lieber bleiben, denn ich hatte das anscheinend alles ein bisschen zu sehr genossen. Mein langer Pulli kam mir deshalb gerade recht.

,,Ich hab doch gesagt du kannst nicht kochen" kicherte ich. ,,Das ist alles deine Schuld. Du hättest einfach brav warten müssen." entgegnete er, während er den bereits fertigen Pfannkuchen begutachtete. ,,Shit der ist auch schon kalt" ,,Dann musste du wohl neu anfangen" ich grinste ihn frech an und er lachte ,, Ich glaube auch, aber dieses mal lenkst du mich nicht ab." ich nickte schnell und Ju machte sich an die Arbeit.

,,ablenken" ich doch nicht. Niemals würde mir sowas auch nur einfallen. Ich musste mich ein bisschen überwinden, aber stand dann doch auf und nährte mich leicht von hinten. Schließlich umfasste ich seine Hüfte mit meinen Händen. Überrascht zuckte er unter mir zusammen, aber sagte dennoch nichts. Ich wurde mutiger und schob ganz vorsichtig sein Shirt ein bisschen hoch. Meine Hand glitt sogleich hinunter. Sein Bauch war so angenehm warm. Meine andere Hand blieb noch über seinem Shirt. Ich legte sie auf seine Brust und zog mich damit selber ein wenig an ihn an ran, sodass sich unsere Körper jetzt komplett berührten. Vermutlich spürte er jetzt meine Erektion, aber es war mir egal. Ich genoss deine Wärme so nah an mir zu spüren und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. Er hatte immer noch nicht den kleinsten Ton von sich gegeben. Man merkte ihm an wie stark er versuchte sich auf die Pfannkuchen vor ihm zu konzentrieren. Doch als ich dann anfing leicht seinen Bauch zu streicheln. Gab er endlich einen Ton von sich . Es war kein Richter Wort nur ein etwas lauteres Atmen in Kombination mit einem ,,Hmmmm". Ich wusste genau was ich vorhatte. Leicht atmete ich direkt auf seinen Nacken aus. Er zickt leicht zusammen und bekam eine Gänsehaut. Vorsichtig küsste ich ihn Sachte auf den Hals ich spürte seine Herzschlag unter meiner Hand, der sich beschleunigte und begann seinen Hals weiter zu liebkosen. Er war dort anscheinend ziemlich empfindlich denn er pausiert seine Arbeit, wahrscheinlich jedoch unbewusst. Mein Hand glitt nun langsam immer tiefer. Sie strich sanft über seine V-Linie. Ich spürte wie er seine Muskeln begann anzuspannen.

,,Willst du heute noch etwas essen?" Wie schaffte er es das seine Stimme so krass klang während sein Körper etwas anders Sagte. ,,Mhhhh" war alles was ich ihm als Antwort gab. Was ich damit meine konnte er ja selber interpretieren.

Ok erstmal danke dass ihr die Fanfiction anscheinend so feiert. Wir haben einfach 4,5 k reads krass. Und Ja ich höre nicht auf sonder bin nur sehr langsam hahaha

Der Tag an dem mein Herz es wusste (Julien Bam x Mexify)Where stories live. Discover now