Der Mark Forster Verschnitt

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Mexi:

Seine Lippen trafen auf meine und sofort wurde alles in meinem Körper warm. Meine Hände griffen nach seinem Nacken und gingen dann hoch zu seinen Haaren. Er legte seine Arme um mich damit er mich noch näher ziehen konnte. Dieser Kuss war so intensiv und sanft zugleich Ju war so zärtlich. Ich fühlte mich auf Wolke 7. Er drehte mich leicht und drückte mich gegen die Küchentheke.

Ju:
Ich war extrem verwirrt. Was war das hier. Ich war nicht schwul, nein. Oder? Aber dieser Junge brachte mich gerade komplett um den Verstand ich fühlte mich komplett und dieses Gefühl hatte ich zuletzt vor über 10 Jahren. Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit von einander abließen starrten wir uns nur an. Keiner von uns wusste so richtig was er sagen sollte. Gerade wollte ich etwas sagen als ich die Haustür hörte. Und dann Thomas der durch Haus schrie und fragt wo wir waren. Wie in trance rief ich schnell zurück:,, Küche" während ich Mexi immer noch anschaute. Wie versteinert standen wir da. Ich hörte Thomas auf der Treppe und schaffte es endlich mit von Mexis Augen loszureißen. Ich schaute nach links auf das ,,Rührei" wenn man das noch so nennen konnte. Es war komplett verbrannt. ,,Mexi scheiße das Rührei" Als Er checkte was los war griff er sofort nach dem Pfannenwender und stocherte wie wild in dem schwarzen Stück Ei rum. Dann fing er an zu lachen.

Wie kleine Kinder lachten wir. Es war so seltsam wir steckten schon wieder in der gleichen Situation wie noch vor zehn Minuten. Wieder lachten wir zusammen.

,,Was ist denn hier los" fragte Thomas von der Treppe aus. Schlagartig hörten wir auf zu lachen und schauten ihn an. ,,Alles ok bei euch" meinte Thomas während er uns komplett verwirrt anschaute. Dann kam der Mark Forster Verschnitt auf uns zu . (I am sorry ich musste einfach)

Er schaute in die Pfanne zwischen uns. ,,Gott was habt ihr schon wieder angestellt. Kommt Raus hier ich mach das." Ich sah Mexi an wie er damit kämpfte nicht los zu pruste. Und auch ich konnte mich kaum halten. ,,Ich meinte das ernst, raus hier" wiederholte Thomas. Mexi und ich machten uns halb gehend halb rennend zur Treppe auf. Wir liegen die Treppen hoch und landeten in meinem Zimmer

Eigentlich wollte ich das nicht tun. Es war gerade alles so entspannt, aber es musste einfach sein. ,,Das eben" ich machte eine kurze Pause ,,das.." Mexi unterbrach mich ,,Es tut mir leid ich hätte das nicht tun sollen" betreten schaute er zu Boden. Was laberte er da. Das wollte ich nicht sagen. Mein ,,Mexi" sagte ich leise und eindringlich während er beim reden immer schneller wurde :,, Das war ein Fehler. Ich wollte dich da nicht mit reinziehen" Mexi wiederholende ich ein bisschen lauter. Er wurde beim reden immer schneller, sodass ich ihn kaum noch verstand:,, Ich weiß du niemals so fühlen würdest ich meine du bist Julien Bam ich..." ich unterbrach ihn jetzt endgültig in dem ich meine Hand auf seine legte und unsere Finger kreuzte ein letztes Mal sagte ich noch ruhig und gelassen seinen Namen. Verwirrt schaute er mich an. ,, Es ist alles gut Mexi. Es ist schön das du mich da ,,mit reingezogen hast" das ende des Satzes betonte ich ein bisschen sarkastisch. Ich drehte mich noch ein bisschen zu ihm um und zog ihn dann in eine Umarmung. Mein Herz raste so schnell, dass ich Angst hatte, dass es explodieren würde.ich legte meinen Kopf an seine Schulter und flüsterte ihn ins Ohr ,, und, dass ich Julien Bam bin hat damit nichts zu tun." Ich spürte wie Mexi vor Überraschung zusammen zuckte, doch sogleich schmiegte es sich an mich und in die Umarmung hinein.

Der Tag an dem mein Herz es wusste (Julien Bam x Mexify)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt