Der Tag an dem mein Herz es wusste (Julien Bam x Mexify)

Ziemlich sicher *^*

Ju:
Jetzt war es endgültig vorbei. Ich hatte mir echt Mühe gegeben ihn zu ignorieren, aber das?

Ich war mir nicht zu 100% sicher wie er es gemeint hatte, aber die Art wie. Es klang fast schon eine Herausforderung. Wir versuchten immer mehr, uns gegenseitig zu übertreffen.
Ich hatte jetzt zwei Möglichkeiten: einmal konnte ich auf sein Spiel eingehen und es würde wahrscheinlich damit enden, dass ich das erste mal Sex mit einem Mann haben würde, oder ich würde es alles ignorieren, versuchen alles auszublenden und mich nur auf die Pancakes zu konzentrieren.

Irgendwas in mir neigte zu ersten, aber waren wir schon so weit?
Die letzen Tage gingen so schnell. Klar wir kannten uns schon ziemlich lange durch YouTube, aber eben erst ein paar Tage auf diese ganz besondere Art und Weise. Ich wollte nichts machen, was wir vielleicht später bereuen würden. Auf der Anden Seite war da wieder Mexi, der sich regelrecht an mich rieb. Ich spürte seine Erektion deutlich an meiner Rückseite.

,,sicher das du das möchtest" raunte ich.

Wir sprachen nichts deutlich aus, aber wir beide wusste was gemeint war.

,,ziemlich sicher"

Ich vernahm die Entschlossenheit in seiner Stimme. Schnell stellte ich den Herd aus, griff nach der Schüssel mit dem Teig und löste mich aus Mexis Armen. Ich stellte den Teig in den Kühlschrank und donnerte die Tür zu. Als mein Blick wieder Mexi traf wusste ich, dass es die richtige Entscheidung sein würde. Ich trat wieder zu ihm und zog in in einen Kuss. Den ich jedoch relativ schnell unterbrach. Meine rechte Hand fasste nach seiner und ich zog ihn hinter mir her. Schon auf der Treppe wollte ich ihm am liebsten sofort wieder küssen, doch ich hielte es den Weg noch aus, nur um ihn, dann oben gegen die erst beste Wand zu drücken. Mexi drückte sich mir entgegen, küsste mich verlangend.

Wir waren beide an einem Punkt, an dem wir nicht mehr klar denken konnten. Es war alles egal geworden. Ich spürte nur noch ihn, seine Wärme, seine Hände die sich regelrecht in meinen Rücken gekrallt hatten und seine Lippen die immer noch meine umspielten. Kurz hielten wir inne um Luft zu hohlen. Ich nutzte meine Chance und schob ihn in die nächst beste Tür, welche zum Glück mein Schlafzimmer war. Sofort küsste ich ihn wieder, aber Mexi hatte andere Pläne.

Er war dabei mein Shirt hochziehen und so half ich ihm dabei und hob meine Arme. Auch sein Shirt lag bald auf dem Boden. Seine Hände erkundeten meinen Oberkörper und glitten dann über meinen Rücken. Wir küssten uns unseren Weg bis zum Bett. Ich war währenddessen damit beschäftigt, ihm seine Jogginghose herunterzuziehen. Mexi war voll und ganz in seinem Element und schleuderte sie leicht mit den Füßen zur Seite. ich küsste mich seine Wange entlang und saugte mich schließlich, wie schon oft so heute, an seinem Hals fest. Bereits vorhin hatte ich gemerkt wie sehr er das mochte.

Ich spürte wie seine Beine leicht weg knickten, aber ich hielt ihn in meinen Armen, während er wohl gerade irgendwo im Himmel war. Irgendwann ließ ich von seinem Hals ab, auf welchem nun ein hickey entstanden war. Auch Mexi war wieder voll und ganz anwesend und wollte nun auch meine Hose entfernen. Ich half ihm schließlich auch hierbei, doch begann ich direkt danach wieder ihn zu küssen. Wir traten noch einen Schritt näher ans Bett heran, auf das Mexi sich einen Moment später legte. Ich stützte über ihm, verteilte Küsse auf seinem Brustkorb, wobei meine linke Hand seine hielt. Langsam näherten sich meine zahlreichen Küsse seinem Bauch. Ich vernahm ihn lauter atmen und dann spürte ich eine Hand in meinen Haaren. Immer, immer tiefer glitt ich mit meinem Mund während ich Mexis Bauchmuskeln spürte, wie sie sich anspannten. Mein Mund küsste nun den Rand seiner Boxershorts. Meine rechte Hand fasste besteigt schon leicht um eben diesen.

,,Sicher, dass du das möchtest. Ich wollte nicht, dass er das hier später bereuen würde. Ich wollte nicht, dass er uns später bereuen würde.

,,Wenn du jetzt aufhörst werde ich wahnsinnig."