Kapitel 16~Es tut weh

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Boromirs Sicht:

Legolas hätte sie fast geküsst doch ist dann abgehauen. «wieso geht sie nicht auch» fragte Gimli «sie steht unter Schock nehme ich an» sagte Aragorn. da kam plötzlich Bewegung in sie und sie rannte los. raus aus der Halle in die Dunkelheit hinaus. «ich folge ihr mal» sagte ich und lief ihr hinter her. ich fand die wie sie draussen auf einer Treppe sass und weinte. ich setzte mich neben sie. «wieso tut er das» fragte sie schniefend «Ich weiss nicht» sagte ich und legte zögernd ein arm um sie. das tat ich wirklich nicht. wieso er so einer wundervollen und starken Frau weh tut. sie ist unglaublich. ich war am Anfang nicht davon überzeugt das sie zu etwas gut war aber sie stärkt die Gemeinschaft ungemein sie zu verlieren würde die Gemeinschaft und auch mich komplett zerstören. Ich weiss das sie nie meine Lebensgefährtin sein wird auch wenn das unglaublich wäre. will ich alles für sie tun «es tut weh so unglaublich fest» sagte sie noch immer weinend «ich weiss schon. sagte ich und drückte sie an mich. «ich würde ja sagen das du ihn vergessen sollst. aber das kannst du wohl nicht» sagte ich sich nickte. «er ist ein Idiot wenn er nicht sieht was er an dir hat» sagte ich, ich weiss wirklich nicht wie ich sie aufheitern kann. «hey ich meine du stehst von den Toden wieder auf.... das kann nicht jeder» sagte ich . sie schmunzelt. «klar er lebt ewig. aber ohne jemand wie dich wird es doch langweilig. « sagte ich wieder und die schmunzelte. «und es sieht doch doof aus er hat längere haare als du und da du auch kämpfst wir er plötzlich zu Hausfrau. stell dir das vor. Legolas mit einer schürze.» sagte ich und sie fing an zu lachen. Zwar immer noch unter träne aber immerhin etwas. «oder in einem Kleid» sagte sie. «aber sicher in einem Elbenkleid. Die anderen wäre ihm viel zu klein.» und wieder lachten wir.

Aragorns Sicht.

ich gehe nach draussen dort stand Legolas er hat gerade eben das wett trinken mit Gimli gewonnen. «seit wann verstehen sie sich so gut» fragte Legolas ich stelle mich neben ihm. «sie haben sich schon immer gut verstanden.» sagte ich «er tut ihr nicht gut' sagte er ich hörte aus ihrer stimme die Eifersucht raus. «Legolas ganz ehrliche er ist sie am trösten weil du sie verletzt ich weiss nicht ich glaube du tust ihr nicht gut. « sagte ich leicht wütend. «ich wollte das nicht.» sagte er «und wieso hast du es getan? « fragte ich. «ich mag sie. sehr» sagte er. «und wieso verletzt du sie immer und immer wieder» fragte ich immer noch wütend «Das war nicht meine Absicht. Ich ..... Es kann nicht funktionieren sie ist ein Mensch.» sagte Legolas. sie ist kein Mensch.

wollte ich am liebsten sagen doch so würde ich Mirija verraten. ich hörte plötzlich von unserem Lager etwas. ich rannte rein gefolgt von Legolas. ich brauchte eine Weile bis ich begriff das Pippin das Palantir in den Händen hält. ich laufe auf ihn zu und merke wie Mirija gefolgt von Boromir hineinstürmt. ich riss Pippin die Glaskugel aus den Händen und krümmte mich sofort vor Schmerzen. ich sah mit trüben Augen wie Mirija auf mich zu kommt und das Palantir an sich nehmen will. Nein nicht du Schwester, wollte ich sagen doch es kam kein Wort über meine Lippen.

Mirijas Sicht

Aragorn soll nicht do leiden. ich wollte diese beschissene Glaskugel gerade nehmen doch ich stoppte. mit der hat Saruman mit Sauron kommuniziert ich richtete mich auf. und trat auf Aragorns Hand. er lässt

die Kugel los und sie rollt davon. Gandalf sammelt sie mit einem Tuch ein. und Aragorn richtet sich auf und hält sich mit schmerz verzogenem Gesicht die Hand. ich sah ihn entschuldigend an «danke» sage er jedoch. «tut mir leid wegen deiner Hand» meinte ich «alles gut. er hätte durch dich viel zu viel herausgefunden» sagte Aragorn

«Sieh mich an!» sagte Gandalf streng jedoch auch besorgt zu Pippin. «Gandalf, verzeih mir!» sagte Pippin schwach und wollte die schliessen, doch Gandalf verhindert dies «Sieh mich an! Was hast du gesehen?» «Ein...einen Baum...da war ein weißer Baum, in einem Hof aus Stein. Er war tot. Die Stadt brennt!» sagte Pippin ängstlich. Ich riss erschrocken die Augen auf. Das kann nicht Wahr sein. Ansonsten hätten mir das die Sterne schon längs gesagt. Oder vielleicht auch nicht. Vielleicht war es bestimmt gewesen das Pippin dies sieht. Wir etwas unternehmen und somit alles gut wird «Ich sah ... Ich konnte ihn vor mir sehen. Ich konnte seine Stimme in meinem Kopf hören.» sagte Pippin wieder ängstlich und ich setzte mich sorgenvoll neben ihn auf den Boden. Der arme. Er ist nicht für solch ein Leid geschaffen. «Und was hast du ihm gesagt? Rede!» sagte Gandalf auffordernd und streng. Ich sah wütend zu Gandalf. Er soll Pippin nicht noch mehr angst machen. «Er fragte nach meinem Namen. Ich antwortete nicht. Er hat mir weh getan!» ich legte ein Arm um den zitternden Pippin und zog ihn an mich. «Was hast du ihm über Frodo und den Ring gesagt?» fragte Gandalf nun etwas ruhiger. «nichts. ich habe wirklich nichts gesagt» sagte Pippin.

kurz darauf waren wir alle im Thronsaal. der Goldenen Halle wie die es nennen. naja, die Halle im Erebor ist goldener. dachte ich mir schmunzelnd.

«Es war keine Lüge in Pippins Augen. Ein Narr... aber ein ehrlicher Narr bleibt er. Er hat Sauron nichts über Frodo und den Ring verraten.

Wir haben merkwürdiges Glück gehabt. Pippin konnte im Palantir einen kurzen Blick auf die Pläne unseres Feindes werfen. Sauron plant einen Angriff auf die Stadt Minas Tirith. Seine Niederlage bei Helms Klamm hat unserem Feind eins gezeigt: Er weiß, dass Elendils Erbe hervorgetreten ist.

Die Menschen sind nicht so schwach wie er angenommen hatte. Sie haben noch Mut und vielleicht noch Kraft genug ihn herauszufordern. Sauron fürchtet das. Er wird es nicht riskieren, dass sich die Völker Mittelerdens unter einem Banner vereinen. Eher macht er Minas Tirith dem Erdboden gleich, als die Rückkehr eines Königs auf den Thron der Menschen mitanzusehen. Wenn die Leichtfeuer Gondors entzündet sind, muss Rohans Volk kriegsbereit sein.» erklärte Gandalf die Sachlage. Dann hat er es auf Aragorn abgesehen. das wird bestimmt wieder eine schlaflose Nacht.

«Sagt mir, warum sollten wir jenen zur Hilfe eilen die uns ihre Hilfe versagt haben? Was schulden wir Gondor?» ich sah empört zum König. das kann nicht dein ernst sein

«Ich werde gehen.» sagt Aragorn dann «nein» sagte ich schon fast panisch. Aragorn sah verwirrt zu mir sagte jedoch «Sie müssen gewarnt werden!» ich wollte etwas erwidern doch Gandalf kam mir zuvor «Das werden sie. Du musst auf einem anderen Weg nach Minas Tirith gelangen. Folge dem Fluss. Halte Ausschau nach den schwarzen Schiffen.» sagte Gandalf zu Aragorn und wendete sich danach dem König zu: « Eins muss Euch gewahr sein: Dinge geraten nun ins Rollen, die nicht aufzuhalten sind. Ich reite nach Minas Tirith. Und ich werde nicht allein gehen...» Gandalf blickte zu Pippin. welcher still schweigend in einer Ecke sitzt Merry stand neben ihm. ich lief zu Pippin und kniete mich zu ihm «alles wir gut werden. keine Sorge.» sagte ich und lächelte ihn aufmunternd an auch wenn mir nicht sicher war. doch eins war ich mir sicher. die Hobbits dürfen keines falls ihre Lebensfreude verlieren.

Als alles geklärt wurde setzte ich mich draussen auf die Treppe alleine. Der Mond stand schon sehr hoch am Himmel und die Sterne leuchteten trotz dem dunklen Zeiten um die wette. doch antworten fand ich irgendwie keine. «Boromir hat gesagt das du noch hier draussen bist. solltest du nicht schlafen gehen» sagte Aragorn hinter mir «ich muss zuerst antworten haben. geh du nur schlafen. ich komme klar» sagte ich «sprich mit mir. dir lieg so viel auf dem herzen alles frist du in dich hinein doch irgendwann wird es dich auffressen. du kannst mir alles sagten» sagte er ich vlickte kurz zu ihm dann wieder hoch in die Sterne. Aragorn seufzte und läst sich neben mir nieder. «was ist mit Legolas» fragte er. «das musst du ihn fragen er verhält sich komisch» sagte ich bitter. «du magst ihn» sagte Aragorn wieder. «ja natürlich ansonsten würde mir sein verhalten mir gegenüber nicht so verletzen. « sagte ich. «ist er deine wahre liebe» fragte er weiter ich zuckte die Schulter. «weiss nicht. ich hoffe es nicht» sagte ich und dachte an Elladan und Elrohir. «sie würden es dir wünschen» sagte Aragorn wieder. sie zuckte nur mit der Schulter. sie möchte dieses Thema nicht weiterführen. «willst du noch etwas los werden.....was die Sternen sagen. ich weiss das du mir nicht so viel sagen kannst aber vielleicht etwas damit es dir besser geht.» sagte er. «Arwen geht es miserabel. sie hat gespürt das Haldir sterben wird. doch ich habe ihn gerettet und naja. ihr Schicksal hat sie schon irgendwie auf Haldirs tod vorbereitet. « sagte ich. «aber Haldir ist nicht tod. ihr wird es wieder besser gehen.» sagte er. «ja ich weiss. wie ist eigentlich feine Einstellung jetzt. Mein König» sagte ich. ich weiss das er diesen Titel nicht mag und auch kein König dein will. «nenn mich nicht so» sagte er genervt. «du bist es aber. der rechtmässige König Gondors. sogar Sauron denkt das du den thron besteigt» sagte ich «und werde ich es tun.» fragte Aragorn. Das weiss ich eigentlich gar nicht so genau. der Baum wird einfach wieder erblühen. daher gehe ich schwer davon aus das Aragorn König wird. «weiss ich nicht wie gesagt ich kriege keine antworten. aber Gondor braucht dich. nicht als Waldläufer, sondern als König. Hoch König von Arnor und Gondor» sagte ich. «es gibt bessere» sagte er und verschwand. und genau das war mein Ziel. gemein aber ja. ich starrte weiter in den Himmel. die ganze Nacht lang bis ich dann auf der Treppe einschlief. jein einziger Stern hat über die Zukunft gesprochen nur die Vergangenheit. 

Sternelbin -Die Elbin welche den Sternen folgtWhere stories live. Discover now