Kapitel 13~Lieber ich als er

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ich blickte auf die Kette. «Legolas nimm du sie. als Andenken. du vermisst sie sehr, jetzt schon, das weiss ich. ich habe viele schöne Erinnerungen an sie. doch du kanntest sie nur kurz du brauchst etwas damit du sie nicht vergisst. wir haben noch einen langen Weg vor uns du kannst sie glaube ich gut gebrauchen» sagte ich und drückt ihm die Kette in die Hände. «die Kette eines anderen Mannes? «fragte er . «die Kette welche für sie Heimat bedeutet. dort wo liebe auf die wartet. du hast sie geliebt» sagte ich und sah zu wie er sich die Kette um den hals legt. « danke» sagte Legolas. und wir machten uns auf den weg zu den anderen.

mittlerweile waren wir in Helms Klam angekommen. der König fühlte sich sichtlich sicherer. doch ich befürchte das schlimmste und niemand kann uns warnen

Mirijas Sicht

mich krizelt plötzlich etwas im Gesicht. ich öffnete die Augen. es war dunkel. ich sehe den Mond gleich über mir. ich liege im Wasser. das Wasser hat mich gekitzelt. ich setzte mich auf. das Wasser umgibt mich ich hob dieHände aus dem Wasser und das Wasser folgte ihnen. als würde es an meinenHänden kleben. ich konnte mich darauf abstützen. das Wasser half mir mich aufzurichten. da hörte ich ein Pferde wiehern. ein Schimmel kam auf mich zu gerannt «Asfaloth» murmelte ich. Arwen hat Ihn bestimmt geschickt, um zu helfen. sie muss ihn losgesickt haben als sie hörte das ich mit gegangen bin. Der wunderschöne Schimmel hielt vorm mir an. Das Wasser bildet eine Treppe für mich damit ich besser auf Asfaloth steigen kann. «Helms Klam wird überrannt werden, sie wissen von nichts» hörte ich ein Stern. Na super. Ich überprüfte, ob ich all meine Waffen hatte da diel mir auf das eines meiner Schwerter fehlt. Ich seufzte. Dan kämpfe ich nun halt nur noch mit einem. «in dem fall müssen wir nach Helms Klam. Asfaloth zeig mir wie schnell du bist.» und kaum habe ich das gesagt galoppierte er los. ich hatte Mühe mich richtig festzuhalten ersten weil ich geschwächt bin und zweitens weil ich komplett nass bin. Meine Haare schlugen mir unangenehm über den ganzen Rücken. Oh warte... ich zog eine Haarsträhne mir vor die Augen. Ja sie sind Blau. Heisst das wen ich fast sterbe das ich mich wieder in eine Elbin verwandle. na toll.

ich verwandelte mich wieder in einen Menschen. und rutschte langsam runter. «Wow, wow, wow anhalten Asfaloth. anhalten» sagte ich und er hielt an. Ich liess mich ganz auf den Boden gleiten. Ist das jetzt passiert, weil ich ein Mensch bin? Ich stieg wieder auf. «als gut, los» sagte ich. ich musste mich wirklich konzentrieren. ohne Sattel als Mensch ist wirklich schwierig. jedoch schaffte ich es doch irgendwie.

ich ritt direkt in Helms Klam rein und direkt dorthin, wo ich den König vermute. die Leute, an denen ich vorbei reite, fingen an zu murmeln.

ich stieg ab. «Maria» hörte ich plötzlich, Boromir kam zügig auf mich zu gelaufen. «ich hätte nicht erwartet das du noch lebst» sagte er und blieb unschlüssig vor mir stehen. «Ach was solls» sagte er und umarmte mich. ich lachte. «lasst mich durch. lasst mich doch einfach durch. wo ist dieses Teufels Mädchen.» hörte ich Gimli und schon sag ich wie er auf mich zu rennt. «Das du noch lebst, unglaublich» sagte er. «mich kriegt man nicht so schnell klein» sagte ich grinsend. «auf jeden Fall schön dass du noch lebst.» sagte er etwas leiser und ich hörte am seiner Stimme das er sich wirklich freut. «ich muss zum König.» sagte ich und Blickte abwechselnd zu Boromir und Gimli.

Aragorns Sicht:

ich versuchte schon die ganze Zeit Théoden zu überzeugen das wir hier in einer falle sind doch er will es mir einfach nicht glauben. «Mein Herr eine Frau verlangt sie zu sprechen. Ich glaube es ist diejenige welche, damals mit Gandalf kam» sagte eine Wache, welche mich wohl nicht wahrgenommen hat. ich rannte los.

Rannte raus und sprach sofort Gamling an: «Stimmt es lebt sie noch» doch er antwortet nicht, war auch nicht nötig da ich sie schon sah. Ich rannte auf sie zu und schlang meine Arme um sie. ich merkte, wie mir eine Träne hinunter läuft.

«ich dachte ich hätte doch für immer verloren» sagte ich mit bedrückter Stimme. «Hast du nicht mir geht es gut. ich bin nur ein bisschen müde.» sagte sie und löste sich von mir. «ich muss unbedingt mit dem König sprechen. Helms Klam wir angegriffen von Hunderten von Orks» sagte sie. «hast du sie gesehen» fragte ich «natürlich woher sollte sie es sonst wissen» sagte Boromir. Ich sah zu meiner Schwester, welche kaum merklich den Kopf schüttelt und dann kurz in den Himmel blickte.

«dann müssen wir das sofort dem König erzählen.» sagte ich und lief zum König ich vertraute Mirija und glaube ihr. Im Thronsaal war nicht nur der König, sondern auch Legolas welcher betrübt auf einer Bank sass. Da sass er zuvor noch nicht. Aber Legolas war schon die ganze Zeit betrübt. Er wird es kaum glauben das Mirija noch lebt oder naja Maria.

«mein Herr wir werden in kürzester Zeit von Orks angegriffen.» sagte Mirija sofort als sie den König erblickte. Legolas erschrak auf und starrt zu Mirija. «über solche Dinge macht man keine Witze.» sagte der König wütend. Es gehört sich nicht das Mirija als einfache frau den König so direkt anspricht ohne Umschweife. Was ich nicht verstand. Klar ich wusste auch wer sie wirklich war aber man sollte doch jedem gleich viel gehör schenken

«das war kein Witz. Maria hat sie auf den weg hier hergesehen. und ich glaube ihr.» sagte ich, um sie zu unterstützen, denn mir hat der König bis jetzt immer zugehört. Mirija sah zu mir. «Ich weiss das ich für sie nicht unbedingt ein Mensch dem sie Vertrauen. Weil ich eine Frau bin, welche kämpft. Es ist ungewöhnlich. aber ich nehme ein Orkangriff äusserst ernst und möchte helfen egal wie. ich möchte ihnen helfen euer Volk zu verteidigen. Auch wen ich nicht zu eurem Volk gehöre, möchte ich für dieses kämpfen. Weil ihr ein Anrecht habt in Frieden auf dieser Welt zu leben» sagte sie. «ihr seid bereit zu sterben. habt ihr keinen Angst vor dem Tod» fragte der König sie. ich sah gespannt zu ihr. so wie der Rest der Gemeinschaft. wir wissen das sie niemand verletzt möchte mit ihrem Tod, aber ob sie Angst vor dem tod hat, wissen wir nicht.

«Nein. ich glaube fest daran das ich von weiter Entfernung meine liebsten beobachten kann. jedoch graue ich mich davor meine liebsten hier zurückzulassen das ich ihnen nicht mehr helfen kann. und der Gedanke das ich mache mit meinem Tod verletzen werden « sagte sie. sie denkt an die Zwillinge ganz bestimmt. «sie sind eine klippe runtergefallen. wie haben sie es überlebt Maria? «fragte der König misstrauisch.

«Wasser ich hatte das Glück das mich das Wasser aufgefangen hat und ans Ufer gespült hat. ein treues Pferd fand mich und brachte mir hier hin. « erzählte Sie «wann habt ihr das Gefühl kommen die Orks. «morgen Abend, wenn nicht früher» sagte die wieder ich sah verwirrt zu ihr. weiss sie nicht den genauen Zeitpunkt «informiert die Männer die Frauen müssen morgen in den Keller gebracht werden. wir brauchen alle Männer.» sagte der König zu einer wache. Die Wache und der König verschwanden. 

Sternelbin -Die Elbin welche den Sternen folgtWhere stories live. Discover now