I just wanna make you happier, baby

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Katies POV

Es war ein Tag wieder jeder andere. Ich arbeitete in der Notfallambulanz im London Hospital und die Patienten stapelten sich. Heute waren es besonders viele Patienten. Dazu kam noch, dass andere Station unterbesetzt waren, weshalb Sophia, die eigentlich mit mir zusammen in der Ambulanz arbeitete, heute auf eine andere Station versetzt wurde, um dort auszuhelfen.

Der Tag schien nicht enden zu wollen. Trotz dem ganzen Stress, verabredeten Sophia und ich uns im Klinik-Bistro auf einen schnellen Kaffee.

„Puh", seufzte ich und ließ mich auf einen Stuhl sinken. Sophia wartete schon mit zwei Bechern Kaffee und Brötchen auf mich. „Was ein Tag."

Sophia nickte mitfühlend. „Doch ich weiß eine Sache, die dir gleich viel bessere Laune macht!" Sie grinste.

Verwirrt sah ich sie an. „Kommst du gleich wieder runter zu mir in die Notaufnahme?", fragte ich und biss in mein Brötchen.

„Nein, aber du weißt doch sicherlich noch, dass ich letzte Woche bei diesem Radio-Gewinnspiel mitgemacht habe?"

Ich verschluckte mich an meinem Kaffee. „Sophie, bitte verarsch mich jetzt nicht." Ich wusste genau was Sophia meinte.

Sophia grinste freudig und ihre Wangen fingen an zu glühen. Sie griff nach meinen Händen.

„Katie, wir sehen Harry! Morgen, auf seinem letzten Konzert!" Sie quiekte und ich musste mein Kreischen unterdrücken.

„Sag mir, dass du mich nicht verarscht, bitte!", quietschte ich ungläubig. Sophie schüttelte den Kopf. „Es ist wahr, sie haben mich vor zwei Stunden zurückgerufen! Wir haben zwei Karten im Stehbereich gewonnen!"

Ich stand auf, umarmte Sophia und hüpfte dabei auf und ab. Mir war egal, was die anderen Patienten oder Mitarbeiter von uns dachten.

„Wahnsinn, ich kann es gar nicht glauben! Was ziehen wir an?! Ich muss erst mal meine Schicht morgen tauschen! Aber, was kann ich nur anziehen?!", sprudelte es aus mir. Sophia lachte. Ihre Überraschung ist gelungen.

Dass wir beide Harry so schnell wiedersehen würden, hätte wir beide uns nie träumen lassen.

Doch nur einen Tag später stand ich schon mit Sophia im Wembley Stadion, umringt von tausenden weiteren Harry-Fans und kreischte und sang mir die Seele aus dem Leib. Wir feierten mit Harry und ich genoss es in vollen Zügen.

Sophia stupste mich an und zeigte in die Richtung der VIP-Lounges.

„Schau mal da oben, der kleine blonde Junge!" Sie deutete auf einen blonden Jungen, der gerade zu ‚Late Night Talking' umher tanzte.

Ich lachte. „Der hat die Zeit seines Lebens!"

„Sieht aus wie Freddie!", rief Sophia mir zu.

Ich sah sie skeptisch an. „Ach, du und deine Larry-Theorie! Das könnte jeder sein! Er ist viel zu weit weg! Man kann ihn doch gar nicht richtig erkennen."

Sophia zuckte mit den Schultern. „Könnte doch sein!" Dann sang sie wieder Harrys Song mit.

heute nur ein kurzes Kapitel, am Freitag kommt wieder ein längeres, versprochen <3

Summii xx

to be loved and to be in love  / part 2 /  Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt