Wrong 2 One Direction ♥ (1D FF + a hint of Larry)

Who am I to say

Er wischte mir die Tränen weg und lächelte mich an, wodurch ich endlich wieder normal Luft bekam. "Geht es wieder?" "Ja... ich... es war nur... ich meine ich..." Ich merkte wie peinlich mir meine Reaktion war und wenn ich mich so anstellte wollte ich gar nicht wissen was Amanda macht... "Ist okay Kleines, es zeigt mir wenigstens das du mich vermisst hast." "Oh Gott ja, das habe ich, sehr sogar." Sein Lächeln wurde breiter als seine Lippen wieder auf meine trafen und mir plötzlich mein 'peinlicher' Auftritt völlig egal wurde. Er ließ mich langsam los, doch hielt eine Hand immer noch schützend an meinem Arm. "Alles wieder gut?" "Ja, es geht wieder." "Okay." Erst als er sich sicher war das ich wieder aufrecht stehen konnte, nahm er seine Hand weg. Er sah mich von oben bis unten an und lächelte wieder. "Du siehst heiß aus." "Oh... ehm... das ist Ami's Kleid." "Dachte ich mir schon..." Zayn und ich warfen Harry einen bösen Blick zu, doch er zuckte nur mit den Schultern. Er beugte sich zu mir und ich konnte seinen heißen Atem an meinem Ohr spüren, als er mir was zu flüsterte. "Wenn Harry nicht hier wäre, hättest du das schon längst nicht mehr an." Ich merkte wie mein ganzer Körper zusammen zuckte. "Deine Schuld, du musstest ihn ja mit bringen." Er drehte sich zu Harry um. "Du entschldings uns ja..." Er zog mich an sich ran, bevor er seine Arme um meine Beine legte und mich hoch hob. "Was machst du da?" "Wirst du schon sehen." Er ging die Treppen hoch, in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Er zog seine Jacke aus und legte sich über mich, bevor er anfing mich zu küssen und mit seine Hand unter das Kleid fuhr. "Zayn, Harry ist unten." "Der kann sich alleine beschäftigen." Und schon waren seine Lippen wieder auf meinen, ich war zu schwach um dagegen anzukämpfen, denn ich wollte ihn mindestens genauso sehr wie er mich. Ihn wieder spüren zu können, brachte mich dazu die Kontrolle über meinen eigenen Körper zu verlieren. Er strich meinen Slip nach unten und spätestens jetzt gehörte ich voll und ganz ihm...

Amanda's POV:

Die Sonne schien mir ins Gesicht und ich öffnete langsam meine Augen, ich sah auf die Uhr, grade mal neun, ich hatte nur zwei Stunden geschlafen, das würde auch meine Müdigkeit erklären. Ich stand auf und machte mich auf den Weg Richtung Badezimmer, der einzige Grund warum ich überhaupt aufgestanden war. Als ich dann wieder ins Bett wollte klingelte es an der Tür und da ich alleine zu Hause war, musste ich mich auf den Weg nach unten machen. Bis ich unten angekommen war hatte es mindest fünf mal noch geklingelt und langsam war ich genervt. "Boahhh jaaa, man ich kann nicht fliegen..." Unten angekommen öffnete ich die Tür und traute meinen Augen nicht... "Liam?" "Hey Babe." Meine Augen füllten sich mit Tränen doch bevor sie auch nur die Chance hatten zu laufen, fühlte ich seine Lippen auf meinen. "Was machst du hier?" "Ich konnte nicht mehr ohne dich, du hast mir so gefehlt Babe." Er küsste mich ein weiteres mal. "Ich glaub nicht das du hier bist." "Ich bin es." Ich streichelte über seine Wange, während die Tränen über liefen, er war wirklich hier, bei mir.

Er nahm mich in den Arm, während ich mir immer noch selbst einreden musste das es kein Traum war. "Ich liebe dich so sehr." "Ich liebe dich auch Batman." Er löste ich sich wieder von mir und betrachtete mich, kritisch. Mir wurde klar das ich immer noch das Party Outfit von gestern anhatte (beide übrigens in den Kommis). "Du siehts müde aus, und wieso hast du das an?" "Ich habe nicht viel geschlafen..." "Was heißt 'nicht viel'?" Oh nein... jetzt musste ich mit 'Daddy Direction' klar kommen... "Nicht viel halt..." "Wieso hast du das an?" "Ich war mit Tami weg." "Was heißt ihr 'wart weg'?" "Man Liam, wir waren weg, sie hat versucht mich abzulenken..." "Wann warst du zu Hause?" "So gegen sechs?" "War das nh Frage?" "Man Liam was weiß ich, ich bin müde..." "Dir ist schon klar das du schwanger bist, oder?" "Ich bin nicht krank, ich kann immer noch weg gehen, ich habe ja nichts angestellt." "Außer die halbe Nacht Party zu machen..." "Liam, ist doch okay jetzt!" "Hat sie dich überredet?" "Kann man so sagen." "Geh duschen und zieh dich um." "Soll das ein Befehl sein?" Sein Blick wurde noch strenger als er ohne hin schon war. "Ja!" Sagte er in einem ernsten Ton, ich drehte mich um und ging die Treppe hoch. Nach dem duschen ging ich in mein Zimmer, wo Liam auf meinem Bett saß. Doch ich würdigte ihm keinen Blick, ich öffnete den Schrank und zog mich an. "Redest du jetzt nicht mehr mit mir?" Ich sah ihn noch nichtmal an, sonder zog mir einfach ein Shirt über den Kopf, doch bevor ich es runter gezogen hatte, fühlte ich seine Hände auf meiner nackten Haut und seinen heißen Atem an meinem Hals, bevor er ihn liebvoll küsste. "Sei nicht sauer auf mich Babe, ich mache mir nur Sorgen." Seine Hände glitten von meiner Hüfte langsam zu meinem Bauch, doch ich hielt seine Arme fest. Ich hatte noch nie jemanden meinen Bauch berühren lassen, außer meinem Arzt. Er zog mich näher zu sich ran, während er immer noch meinen Hals küsste. Langsam ließ ich seine Arme los und er streichelte leicht über meine Bauch. Ich hatte mir immer vorgestellt wie es sein würde, doch dieses Gefühl was ich in diesem Moment hatte war noch viel schöner als jede einzelne Vorstellung.