So heute mal erstmal das Kapitel, bin ein wenig krank, deswegen denke ich bleibt es auch nur bei dem :) wünsche euch viel spaß damit :D
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Tamara's POV:
Während Ami in der Praxis war, lief ich draußen auf und ab und telefonierte mit Zayn. "Wann landet euer Flieger morgen?" "Gegen 14 Uhr, wie geht es Liam?" "Gute Frage Kleines, was macht Amanda?" "Sie ist beim Arzt, warte draußen und dachte ich könnte dich anrufen." "Hat sie was dazu gesagt?" "Du meinst außer das sie sein Leben zerstören wird? Ne, nicht wirklich..." "Denkst du das sie... du weißt es?" "Nein, sie würde sich zuerst von ihm trennen und eine neue Identität annehmen als es abtreiben zu lassen." "Sag das nicht zu Liam." "Nein, ich denke aber auch nicht das sie es tun würde. Sie braucht ihn, immerhin lässt sie seit letzten Freitag keinen mehr wirklich an sich ran." "Wie meinst du das?" "Ich wollte mich jeden Tag mit ihr treffen und immer kam eine andere Ausrede von ihr, sie hat noch nicht einmal auf meine Nachrichten geantwortet. Ich war so froh als sie angerufen hat und gefragt hat ob ich mit ihr komme." "Oh man, ich hoffe echt das morgen alles gut wird." "Was sagt Liam eigentlich dazu?" "Das er für sie da ist, egal wofür sie sich entscheidet, das er sie liebt und sie sein Leben ist. Louis macht alles dafür das Liam auf dem Boden bleibt und keine Panik Attacken bekommt." "Hatte er denn welche?" "Ich glaube er stand bis jetzt nur unter Schock, witzig ist wenn er einfach so abschaltet und nichts mehr wahrnimmt." Ich fing an zu lachen. "Wie?" "Er sitzt einfach da und starrt in die Luft und erst wenn du sowas wie 'Oh guck mal Amanda' sagst, wird er ansprechbar." "Ich stell es mir witzig vor." "Ist es auch." Ich sah zum Eingang, als Amanda grade raus kam.
"Schatz, Amanda kommt grade ich ruf dich später an." "Okay, ich liebe dich." "Ich dich auch." Ich legte auf und ging auf Amanda zu. "Und?" "Ich bin in der achten Woche." "Achten? Das sind zwei Monate." "Ich kann rechnen Tamara." Sie krammte etwas aus ihrer Tasche raus und hielt es mir vor die Nase. "Oh mein Gott." Ich nahm es ihr aus der Hand und sah mir das Ultraschallbild genau an. "Du strahlst mehr als ich Tamara." "Ja, das wundert mich auch grade." "Ich habe nichts zum strahlen." Ich hielt ihr das Bild hin. "Schatz, das ist dein Baby, dein Kind, dein Baby von Liam. Den Jungen den du liebst und der dich liebt. Und ich bin sicher das er 'es' lieben wird." Sie nahm es wieder und ich bin mir sicher das ich, für einen kurzen Moment, ein kleines Lächeln sehen konnte. "Warte bis morgen Ami und zeig ihm das Bild, dann wird das schon." "Ich muss noch meine Sachen packen." "Okay." "Können wir uns was zu Essen kaufen?" "Klar." "Ich will einen Hamburger." "Alles klar." Ich fing an zu lachen, zog sie an ihrem Arm zu mir und machten uns auf den Weg zu Mc Donalds.
Danach fuhren wir zu ihr nach Hause und ich packte mit ihr die Tasche, sie muss zwar nicht viel mitnehmen weil das meinste schon bei Liam ist aber ich bin sicher das sie ohne mich alles, was sie noch bracht, vergessen hätte. "Wissen deine Eltern schon bescheid?" "Nein, spinnst du?" "Du musst es ihnen sagen." "Ich weiß, aber ich will erst mit Liam reden." "Okay, das kann ich verstehen." Und schon lag sie in ihrem Bett, ohne ihren Blick von Liam's Bild zu nehmen, griff sie nach seinen Pullover und legte sich ihn über ihr Gesicht. "Er fehlt dir was?" "Ich habe ihn noch nie so sehr gebraucht wie jetzt." "Hast du mit ihm nochmal geredet." "Nein." "Was? Du hast seit Montag nicht mehr mit ihm geredet?" "Ich weiß nicht was ich ihm sagen soll, was er denkt, und ich habe Angst davor." "Süße, wie soll das denn morgen werden, wenn ihr euch seht?" "Ich weiß nicht, aber mit ihm zu reden am Telefon ist was anderes als vor ihm zu stehen." "Ja, aber du kannst dich doch einfach nicht, nicht bei ihm melden." "Ja vielleicht hast du recht." "Süße, er macht sich doch bestimmt auch Gedanken und vorallem wenn du dich nicht bei ihm meldest." "Ich ruf ihn später an." "Ruf ihn jetzt an, ich geh nach Hause. Und Süße mach dir nicht so viele Gedanken." "Ich wollte dich eigentlich fragen ob du hier bleiben möchtest, meine Eltern sind doch heute morgen zu meiner Tante gefahren und irgendwie fühle ich mich bei dem Gedanken allein zu sein nicht gut." "Okay, dann hole ich meine Sachen und in der Zeit rufst du ihn an." "Okay, dann bis gleich." Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und machte mich schnell auf den Weg nach Hause...
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Wrong 2 One Direction ♥ (1D FF + a hint of Larry)
FanfictionAls Directioner hat man nur einen einzigen Wunsch... Die Jungs kennen zu lernen, zu wissen wer wirklich hinter diesen unmenschlichen Geschöpfen steckt :* Als sich zwei Freundinnen den Wusch erfüllen und Urlaub in London machen (um die Jungs zu stalk...
