Ich weiß es wird immer später aber ihr bekommt doch jeden Tag eins also just close your eyes and enjoy the roller coaster that is life :) x
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Zayn's POV:
Was für ein Problem hat Harry jetzt schon wieder?! Ich habe mehr Anspruch auf sie als er, sie sind nur Freunde. Mehr nicht! Also soll der sich mal entspannen. Es war mittlerweile nach drei, und ich kann immer noch nicht schlafen. Nicht nur weil mein Auge derbe wehtut, sondern auch weil ich sie nicht aus dem Kopf bekomme. Schon wieder mal nicht! Sie wollte das ich es ihr beweise und nur weil er es gesehen hat denkt sie das ich es nicht ernst meine? Natürliche meine ich es ernst! Wenn sie nur begreifen würde wie viel sie mir bedeutet... Aber nein, sie muss ja davon ausgehen das ich es nur wegen irgendwelchen Machtkämpfte gemacht habe. Wieso sieht sie nicht das es mir um ihr geht und nicht darum Harry irgendwas zu beweisen. Das Klingeln der Tür unterbrach meine Gedanken, wer kommt denn jetzt noch zu mir. Ich ging runter zur Tür und öffnete sie, für einen kurzen Moment traute ich meinen Augen nicht. "Tamara? Was machst du hier?" "Kann ich reinkommen?" "Klar, natürlich, komm rein." Sie kam rein undich schloss die Tür. "Alles okay?" "Harry ist ein Idiot! Und es tut mir leid. Es tut mir leid das ich geglaubt hätte das du mich nur wegen Harry geküsst hast. Und das ich einfach gegangen bin. Es tut mir leid." "Es muss dir nicht leid tun, ist schon okay." "Ich weiß nicht wieso, aber ich kann dir nicht vertrauen was dass angeht, ich bin mir einfach zu sicher das du mich nur benutzt." Ich ging auf sie zu, nahm ihre Hand und zog sie mit die Treppe hoch. "Was machst du?" "In mein Schlafzimmer gehen. "ZAYN!" "Nein Kleines, nicht deswegen!" "Oh..." Ich lächelte kurz und setzte mich auf mein Bett. "Wieso kannst du mir nicht vertrauen." "Wir landen jedes mal im Bett, deswegen. Ich habe das Gefühl das ich nur dafür da bin dich zu befriedigen, wir reden nie!" "Das ist totaller Mist! Und jedes mal stimmt nicht!" "Ah nein?" "Nein, einmal hast du mich rausgeworfen." "Ja, weil wenn ich es nicht getan hätte wir es wären." "Geh mit mir aus." "Was?" "Geh mit mir aus, ein Date, kein Sex und dann kannst du sehen ob du mir 'vertrauen' kannst. Du bist mir wichtig und ich will das du mehr bist als..." "Dein Sexobjekt?" "Nein, eine Freundin." "Was soll ich denn sonst sein?"
Sie setzte sich neben mich und ich nahm ihre Hand. "Du sollst 'meine' Freundin sein." Sie schaute mich nur an und sagte nichts mehr. "Ich soll was?" "Ich sage dir doch schon die ganze Zeit das du mehr bist und der einzige Grund warum wir immer im Bett landen ist der das ich es liebe deine Nähe zu spüren, dich zu spüren, dir so nah zu sein das es fast wehtut. Ich weiß das klingt bescheuert aber es ist so! Ich liebe es um dich zu sein, dich nur zu beobachten, du hast irgendwas an dir was dich interessant macht. Nein, das war das falsche Wort. Ich meine das du wie ein Geheimnis bist und ich will versuchen es zu lösen, ein Teil davon zu werden. Ich will dich!" Sie sah mich immer noch an als hätte sie grade einen Geist gesehen. "Ich glaube das alles nicht!" "Was muss ich noch tun damit du mir vertraust?" "Nein, so meinte ich das nicht. Ich meine alles, von dem Moment an als wir euch kennen gelernt haben bis jetzt, wo ich neben 'dir' auf 'deinen' Bett sitze und du mir solche wunderschönen Sachen sagst. Dass kann ich nicht glauben." "Das heißt du glaubst 'mir'?" "Ich weiß es nicht wirklich, sowas hat noch nie jemand zu mir gesagt. Und jetzt sitz ausgerechnet du vor mir und sagst es. Das ist so unrealistisch..." "Vielleicht hat dich dann einfach keiner vorher verdient gehabt." "Und du hast es?" "Vielleicht, geh mit mir aus und wir werden es sehen." "Darf ich darüber nach denken?" "Klar, aber lass mich nicht zu lange warten." "Nein, mache ich nicht." "Versprochen?" "Ja." "Gut." Sie lächelte mich an, vielleicht kann sie es mir ja doch glauben...
Tamara's POV:
Ich ließ mich nach hinten fallen. "Darf ich heute Nacht bei dir bleiben?" "Ja klar, warte ich hole dir was zum anziehen." "Okay, danke." Ich legte mich richtig in sein Bett als ich plötzlich sein 'Guns & Roses' Shirt in meinem Gesicht hatte (Bild von dem Shirt ist im Anhang). "Danke." "Sorry." "Willst du noch ins Bad?" "Ja, schon aber ich will eigentlich nicht mehr ausstehen." Er fing an zu lachen und legte sich leben mich. "Also wenn ja, ist es die Tür da." Er zeigte auf die Tür neben meiner Bettseite. "Alles klar." Ich zog mein Oberteil aus und seins an bevor ich mich richtig hinlegte. "Hast du schon drüber nachgedacht?" "Sehr witzig Zayn." "Das heißt wohl nein." Ich antwortete nicht sonder kuschelte mich in seine Seite, bevor er seinen Arm hoch nahm und ich mich reinlegte. "Siehst du, kein Sex." Lächelte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Kommt noch..." "Wirklich jetzt?" Ich fing an zu lachen. "Was weiß ich was du planst." "Ich habe nichts geplant." "Ja dann..." "Und du?" "Was ist mit mir?" "Hast du es geplant?" "Nicht wirklich." "Wie meinst du das?" "Ich habe nur drüber nach gedacht."
"Kann ich dich mal was fragen?" Seine Stimme klang nicht mehr so locker wie eben. "Ja klar." "Wie viele Jungs hattest du vor mir?" Fragte er mich das grade wirklich? Wieso will er das wissen? "Wieso fragst du?" "Mich interessiert es einfach." "Nur einen." "Oh..." "Was?" "Ich hätte mehr gedacht." "Was?" "Ja..." "Wieso?" "Weil es mir so vorkommt als wüsstest du was du machst." "Ich weiß was ich will, das ist was anderes." Er lächelte mich an, irgendwie fing ich an mich an dieses Lächeln zu gewöhnen, es ist mein Lächeln... "Und was willst du?" "In welchem Zusammenhang?" "Jedem..." "Ich weiß es nicht." "Hhm." "Dich." Ich sagte es zu leise das er nicht verstand was ich sagte. "Was?" "Dich..." "In welchem Zusammenhang?" "Jedem Zayn..." Sein Lächeln, nein mein Lächeln, wurde breiter. "Wirklich?" Ich streckte meinen Hals um an seine Lippen zu gelangen und küsste ihn. "Wirklich." Antwortete ich ihm während meine Lippen seine noch leicht berührten. Er zog mich mit seiner Hand an meinem Rücken, näher zu sich und ich legte mein Bein über seins. Diese Küsse waren anders, nicht so Leidenschaftlich und heiß, sonder zart und liebevoll. Anders einfach. Schöner. Echter. So das es mir leichter fiel ihm zu glauben. Ich legte meine Hand auf seinen freien Oberkörper und bemerkte das ich ihn wirklich wollte, in JEDEM Zusammenhang. Zum ersten Mal stellte ich mir dir Frage ob es von mir mehr war... was war, nein ist es eigentlich für mich? Was ist er für mich? Warum komme ich nicht von ihm los? Wieso schafft er es immer mich in seinen Bann zu ziehen? Seine Lippen verließen meine und wanderten zu meinem Hals, wo er mich liebevoll beißte, ich wollte ihn wirklich... Doch ich wollte wissen ob es mehr als 'Sex' ist, ihm aber grade zu wiederstehen schien mir schwerer als ich dachte. Seine Küsse die ich grade noch an meinem Hals spürte, waren jetzt an meinem Nacken. Meine Hand wanderte von seiner Brust zu seinem Bauch, runter zu seiner Hose. Ich konnte seine Eregtion spüren, mein ganzer Unterleib zog sich zusammen. Langsam führte ich meine Hand 'in' seine Hose, was ihn zum Stöhnen brachte. Ich will ihn, jetzt, sofort... Ich holte sie wieder raus und setzte mich auf ihn, wo ich mein... 'sein' Shirt auszog. Er setzte sich auf und küsste meinen Hals, während er meinen BH öffnete. Dieses Kribbeln war mir neu, diese Gefühle waren es, diese ganze Situation war mir neu... Er stoßte mich nach hinten und zog meinen Slip aus, bevor er meine Oberschenkel küsste, langsam, viel zu langsam kam er nach oben, zurück zu meinen Lippen. Ich setzte mich auf und stoß ihn um, bevor ich seine Boxershorts auszog und mich wieder auf ihn setzte. Wieder setzte er sich auf und fing an mich zu küssen, während er mich voll und ganz ausfüllte. Dieses mal war es wirklich anders, es war Gefühlvoller, nicht nur Sex. Ich spürte wie ich dem Höhepunkt näher kamm. Ich fing auch an mich an sein Stöhnen zu gewöhnen, daran wie er mich zum Stöhnen brachte. Und zum ersten Mal wurde mir klar 'das' es mehr war...
Ich wachte in seinem Arm auf, er war schon wach und schaute mich an. "Morgen Kleines." "Morgen." Er gab mir einen sanften Kuss. "Gut geschalfen." "Oh ja." "Freut mich." "Ich habe von dir geträumt." Ich merkte wie meine Wangen errötteten und senkte meinen Blick leicht. "Im ernst?" "Ja." "Worum ging es?" "Um uns." "Und was war mit uns?" "Wir waren zusammen." "Wie 'zusammen'?" "Du weißt schon, zusammen, ein Paar, Freund und Freundin." "Wirklich?" "Ja." "Ich mag deine Träume." "Das glaub ich dir." Er lächelte kurz bevor er mich küsste. "Was machst du heute?" "Ich weiß nicht, nichts?" "Dann machen wir was zusammen." "Okay." "Ich habe Hunger, lass uns irgendwo was essen gehen." "Nur wenn ich vorher im Hotel war." "Wieso?" "Ich will nicht den ganzen Tag in deinen Sachen rum laufen." "Du kannst auch nackt rum laufen." "ZAYN!" "War nur ein Witz. Okay erst Hotel, dann essen." Er küsste mich nochmal, bevor er aufstand...
Nachdem ich mich umgezogen hatte setzten wir uns in ein kleines Café und Frühstückten. "Was willst du heute machen?" "Keine Ahnung." "Du musst doch was wissen." "Ich wollte schon immer mal auf's London Eye." "Alles klar, aber erst wenn es dunkel ist, was willst du davor machen?" "Ich weiß nicht... shoppen gehen vielleicht." "Okay alles klar." "Das war ein Witz, ich kann mir hier nichts leisten." Plötzlich fing er an zu lachen. "Was ist so witzig daran?" "Ich bezahle, Kleines." "Nein, niemals, vergiss es." "Was?" "Ich will das nicht." "Schatz, es ist nicht so als könnte 'ich' es mir auch nicht leisten." "Ja schon klar, aber ich will nicht das du Geld für mich ausgibts." "Okay, ein einziges Mal." "Was?" "Ich kaufe dir was das du heute Abend anziehen wirst." "Nein." "Tamara! Sei nicht so unhöfflich..." "Was? Ich will nur nicht das du denkst dass ich..." "Sei still." "Was?" "Ich würde das nicht vorschlagen wenn ich es denken würde." "Aber ich..." "Nein, ich möchte es wirklich gerne machen, ENDE!" "Okay... ein einziges, mehr nicht, nur eins!" "Okay." Er legte seine Hand auf meine, und irgendwie gefiel es mir. Die Art wie er mich behandelt, ließ mich alles andere vergessen...
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Nachtii meine Lieben :* und bitte mal Kommentieren was ihr so denkt ;)
Much Love
Amanda xx
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Wrong 2 One Direction ♥ (1D FF + a hint of Larry)
FanfictionAls Directioner hat man nur einen einzigen Wunsch... Die Jungs kennen zu lernen, zu wissen wer wirklich hinter diesen unmenschlichen Geschöpfen steckt :* Als sich zwei Freundinnen den Wusch erfüllen und Urlaub in London machen (um die Jungs zu stalk...
