Wrong 2 One Direction ♥ (1D FF + a hint of Larry)

Who am I to say

Tamara's POV:

Amanda und ich saßen auf ihrer Couch und schauten jetzt schon zum, ich weiß noch nicht mal zum wie vielten Mal, 'P.S. Ich liebe dich' und wenn ich noch einmal den Satz 'deine Abwesenheit ist überall spürbar' hören muss oder Amanda's Reaktion daruf, werde ich mich umbringen. Sie saß neben mir, hatte Liam's Oberteil an und tausend Taschentücher auf ihrem Schoß. Ich glaub das nicht... sie ist wie die Hauptdarstellerin, ein haufen Elend... 

Ich nahm die Fernbedinung und schaltete den Fernseher aus. "Hey! Mach den wieder an..." "Nein! Guck dich mal an, du sitz hier rum und heulst dir die Augen aus, er ist nicht Tod, nur auf Tour! Also beweg deinen Arsch hoch, geh duschen, zieh dir was mega geiles an und wir gehen Feiern." "Ich bin schwanger." "Ich dachte du bist 'nur' Schwanger und nicht behindert..." Sie versuchte mich an zu lächeln, doch es sah sehr gezwungen aus. "Steh jetzt auf." "Okay..." Langsam stand sie auf und ging nach oben, doch wenn sie noch langsamer ging würde sie morgen noch nicht fertig sein... Also drückte ich meine Hände gegen ihren Rücken und drückte gegen sie, wovon sie wirklich schneller wurde.

Eine halbe Stunde später kam sie geduscht und geschminkt aus dem Bad, nur ihre Haare waren noch nass. "So und jetzt suchen wir was zum anziehen für dich." "Da kannst du lange suchen Tami..." "Schatzi du bist schwanger, es ist okay das man was sieht." "Nicht wenn man feiern gehen will." "Halte deine Tasche beim Eingang davor, das fällt schon keinem auf." "Okay, alles klar. Ich vertrau dir mal." "Gut..." Ich stand auf und öffnete ihren Schrank, während sie sich auf ihr Bett setzte. "Du kannst dir auch was von mir aussuchen." "Wow, seitdem du schwanger bist, bist du viel netter zu mir was deine Kleider angeht." "Nutze es solange du kannst." "Wie weit bist du?" "22 Schwangerschaffstwoche." "Für nicht schwangere." "Sechster Monat." "Oh man, so viel Zeit habe ich ja gar nicht mehr." "Ah halt die Klappe." "Wann bist du eigentlich ausgerechnet?" "Du wirst lachen." "Okay, bring mich zum lachen." "Am 29. August." Ich fing wirklich an zu lachen. "An Liam's Geburtstag?" "Jep." "Da wird sich aber jemand freuen..." "Ich hoffe es und das er da sein kann." "Das wird schon klappen." Ich nahm ein Kleid raus und hielt es ihr hin. "Probier das an, es ist schön." "Meinst du?" Sie stand auf und nahm es in die Hand. "Ja, loss anziehen." Sie zog ihr Top aus und zog das Kleid an. "Und?" "Du siehst heiß aus." "Du meinst, obwohl ich schwanger bin?" "Nein, das macht dich heiß." Sie fing an zu lachen. "Ich meine das ernst." Sie zog ihre Hose aus und eine Strumpfhose an. "Okay, jetzt bist du dran." Sie griff in ihren Schrank und zog ein wunderschönes Kleid raus. "Zieh das an." "Wow, das sieht so teuer aus, hattest du das schonmal an?" "Ja, einmal, oder zwei." "Warum? Es ist doch wunderschön..." "Ja, aber es war auch scheiße teuer, aber egal, zieh es an, ich will das du es tust." "Das kann ich nicht." "Du bist die ganze Zeit für mich da, du hälst meine Launen aus, und meine unzähligen Liebesfilme, also zieh dieses Kleid an." "Okay, überredet." Ich zog meine Sachen aus und ihr Kleid an, es war wirklich so schön und das sie es mich tragen ließ, war einfach Wahnsinn. "Okay, und jetzt Schuhe, und ich mach dein Make-up und deine Haare. Du wirst unglaublich toll aussehen." "Bin ich jetzt deine Ablenkung?" "Ja, ganz genau." 

Eine Stunde später waren wir beide fertig und es konnte los gehen, da sie eh nichts trinken konnte, nahmen wir ihr Auto. "Ich glaube das wird dass erste Mal sein das ich beim feiern nüchtern bleibe." "Ja, das glaube ich auch." "Was ist eigentlich mit Schule?" "Du kannst einen Tag pause gebrauchen, schieb es einfach auf die Schwangerschaft." Wir fingen an zu lachen und Ami schlatete ihr Radio auf laut.

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'Driiiiiing' "Hmmm..." Ich streckte mich und drehte mich auf den Bauch, mein Kopf im Kissen vergraben. 'Driiiiiiing', ich hielt mir die Ohren zu und versuchte das Tür klingeln abzuschlaten. 'Driiiiiing', ich strampelte die Decke weg und bemerkte das ich immer noch Ami's Kleid trug. 'Driiiiing', ich setzte mich auf und rieb mir die Augen, bevor ich langsam aufstand und Richtung Treppe ging. 'Driiiiing' 'Driiing' 'Driiiiing' "Boaaahhh jaaaa Man..." Ich ging die Treppe runter und es klingelte noch mal als ich die Tür öffnete... "Eyyy was ist dein..." Ich sah nach oben und mein Herz blieb stehen. "Hey Kleines." Ich knallte die Tür zu und rieb mir die Augen, ich muss noch am schlafen sein... ich wollte grade die Treppe nach oben ging als es noch mal an der Tür klingelte. Ich blieb auf der Treppe stehen und drehte mich Richtung Tür. Das konnte nicht 'real' sein... Doch als die Tür ein weiteres Mal klingelte lief ich die Treppe runter und öffnete die Tür. "Zayn?" "Hey Kleines... lässt du die jetzt offen?" Ich machte ein paar Schritte rückwärst und merkte wie meine Augen von Tränen überfluttet wurden, ich bekam nur noch schwer Luft. Ich versuchte mich zu entspannen, doch als er auf mich zu kam und meinen Arm anfasste, funktionierte das mit dem 'selbst' beruhigen nicht mehr. Ich bemerkte wie meine Atmung unregelmäßiger wurde und ich langsam alles um mich herum nicht mehr wahr nahm. Ich merkte wie taub sich meine Beine anfühlten und ich mich nicht mehr halten konnte. Und grade als ich dabei war zusammen zu sacken, spürte ich Zayn's Arme um mich, die mich hielten. "Kleines, ich bin hier, alles ist gut." Er küsste meine Stirn und weitere Tränen stürmten aus meinen Augen. "Hey, Schatz, seh mich an, hey." Er hob mein Kinn an, damit ich ihm in die Augen sehen konnte, meine Atmung wurde wieder ruhiger und ich wischte mir die Tränen weg. "Du bist hier." "Ja, ich bin hier." "Wie? Was? Warum? Aber..." "Wir haben ein paar Tage frei bis wir nach Frankreich müssen." "Wieso hast du nichts gesagt?" "Ich wollte dich überraschen." "Ja, das ist dir gelungen..." Ich bemerkte erst jetzt das Harry auch hier war. "Halt die Klappe." Zayn drehte seinen Kopf wieder zu mir und nahm mein Gesicht in seine Hände, bevor er mich küsste und meine Tränen wieder liefen. "Kleines, beruhig dich, es ist alles gut." "Ich kann nicht glauben das du hier bist..." "Ich weiß..." Er nahm mich in den Arm und ich versuchte seinen ganzen Geruch einzusaugen, damit ich ihn noch in der Nase hatte, wenn er mich wieder verlassen muss.