𝐓𝐡𝐞 𝐎𝐮𝐭𝐬𝐢𝐝𝐞𝐫 [𝐊𝐨𝐨𝐤𝐦𝐢𝐧] (𝐎𝐧 𝐆𝐨𝐢𝐧𝐠) 𝐃𝐄

~• 24 | Hotter than Steam (+21) • ~

"Spiesser vielleicht" antwortet er kichernd und sein kichern ist einer meiner Lieblingsklänge geworden. Neben seiner Stöhnern, welche mich mehr aufwühlten als ich mir ansehen lasse.

"Könnte sein" summte ich und beugte mich erneut runter um einen flüchtigen kuss auf seine Pinken, bereits harte Nippel zu hauchen. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine Aeroala, was ihn laut aufstöhnen lässt und die worte in seinem Mund ersticken lässt. Defintiv ist sein Stöhnen auch einer meiner Lieblingsklänge.

Seine Ferie Hand krallte er in meine dunklen, lockigen bereits leicht feuchten Haare. Dabei kratzten seine fingernägel leicht über meine Kopfhaut, was mich aufbrummen lässt. Was ihn kichern lässt und spielerisch verfestigt er seinen griff um meine Haare. Was mich ihn belustigt warnend ansehen lässt. Unschuldig erwiedert er meinen blick was mich augenrollend schmunzeln lässt. Als retourkutsche biss ich leicht in seinen Nippel, was ihn den Rücken durchbeugen lässt.

"Arsch" flucht er was mir ein tiefes lachen entlockt.

Meine zweite hand löste ich von seiner und schlug sanft die innenseite seines Oberschenkels. Auch wenn er sehr muskulös ist, spürte ich wie das wenige fett unter meiner Hand sich bewegte und das ist sowas von ein turn on.

Sofort quickt er bei dem sinnlichen schmerz auf, was mich selbstsicher grinsen lässt. Anhand seiner reaktion mag er wohl diesen süssen schmerz.

Schmollend schlingt er seine Beine um mich und zwingt mich somit meine Hand von seinem Oberschenkel zu entfernen. Was mich wiederum zum schmollen brachte, aber später werde ich bestimmt noch genug zeit haben mir um seine wunderbaren Oberschenkel zu kümmern. Natürlich nachdem ich mich um seinen Arsch gekümmert habe.

Mein blick lasse ich über seine Definierte brust wandern. Um die nippel rum sieht man eine leichte erhöhung welche von den Milchdrüsen kommt. Aber nicht so gross das man sie durch das shirt hindurch sehen würde.

Erneut beugte ich mich runter, so das sein Steiffes glied meine erektion durch die Dünne hose berührte. Zaghaft leckte ich um die minimale schwellung herum und wanderte dann weiter runter. Ich küsste seinen definierten bauch runter bis zum Nabel. In welchen ich kurz meine zunge eintauchte, was ihn ungeduldig aufzappeln lässt. Da ich ihm so nahe war spürte ich auch wie sein Penis gegen meine Brustmuskeln drückt und meine Hände endlich wieder bei seinen Oberschenkeln angekommen sind. Welche ich immer wieder beruhigend hoch und runter fahre. Denn mir ist aufgefallen das sich Jimins atem verschnellert hat.

"Ist immer noch alles gut" hauche ich gegen seine V-line und sehe zu ihm hoch. Energisch nickte er und drückt mir sein Becken entgegen, welches ich knurrend mit meiner hand wieder runter drücke. Angetan von meiner dominanz wimmert er auf und sieht mich bitten an.

"Bitte Alpha" bettelt er und fährt mir zaghaft durch die Haare. Ich weiss nicht was passiert ist, aber das wort alpha triggert etwas tiefes animalisches in mir.

"Ungeduldig Omega?" necke ich grinsend und lasse meine scharfen eckzähne über sein Unterleib fahren. Ich spürte wie sein kleines Glied neben meiner Wange pulsierte. Nur ein blick zur seite und ich würde seinen intimsten bereich sehen.

"Ja mach jetzt" wimmert er und drängt sich immer mehr entgegen. Beinahe hätte ich ihn deswegen mit meinen zähenen gepickst.

"Ganz ruhig dein Alpha wird sich darum kümmern" knurre ich, denn wenn ich nicht die Kontrolle behalte kann es sein das er sich noch Verletzt, weil er zu ungeduldig ist. Langsam beginne ich seine beine immer mehr zu spreitzen. Vorsichtig bedacht auf seine Reaktion richte ich mich auf meine Fersehen auf. So das ich einen perfekten ausblick auf seinen nackten, vor mir gespreitzten Körper habe.

Als ich seinen bereits mit Venen verzierten Penis sehe lecke ich mir hungrig über die Lippen. Mein Blick gleitet langsam zu seinem zuckenden Loch aus welchem bereits sein eigenes gleitmittel läuft. Die mehr oder weniger klare flüssigkeit ziet mich beinahe an. Es duftet nach süssen Honig und frischen Rosen, was das Wasser in meinem Mund zusammen laufen lässt. Trocken schluckte ich und küsste seinen Fussrücken und von dort wanderten meine Küsse weiter nach ob. Bis zu seinem Knie und dann wechselte ich die seite um dort das gleiche zu machen. Nur stoppte ich nicht beim knie, sonder küsste mich weiter runter und sauge mich immer wieder an seiner Haut fest. Was ihm melodische Stöhner entlockt, welche wie balsam für meine Seele sind.