Notiz

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Weitere zwei Tage im grauen vergingen.
Gestern waren noch Asahi und Noya da welche mir wieder so einiges erzählten da ich es ja nicht tat.
Asahi erzählte von seinem Studium und Noya von dem Team und die Schule.

Ich wollte meine Freunde und Familie nicht auch noch verlieren oder das sie mich verlieren werden wollen ich auch nicht doch leben ohne Daichi wollte ich noch weniger.
Ich wollte bei Daichi sein, im jenseits.
Vielleicht gibt es für und ein Leben nach dem tot.
Vielleicht fehle ich ihm dort so wie er mir hir doch zurück kann er mich nur ich kann zu ihm und ich wusste das ich dies unbedingt wollte.

Ich wollte endlich wieder bei ihm in Ruhe sein können, so wie jetzt will ich mein Leben nicht weiter ohne Daichi verbringen.

Noch am diesen ahnend saß ich an meinem Schreibtisch mit meinem Füller in der Hand und zwei Papiere vor mir.
Ich wollte mich verabschieden aber nicht persönlich den wen ich dies tuen würde währe es nur mehr als nur klar das mich jemand wieder aufhalten würde und ich erneut in eine geschlossene Psychiatrie kommen würde.

Ein Brief oder auch Notiz, wie man das auch immer nennen mag schrieb ich für meine Familie, Mum, Dad und Kaito und den anderen für all meine Freunde, wirklich alle.

Es dauerte nicht alb so lange bis ich den letzten Punkt setzte und den letzten Zettel unterschrieb.

Nach dem ich dies getan hatte ging ich aus meinem Zimmer uns Wohnzimmer wo ich zu meinem Glück nur Kaito sitzen sah.

Ich ging zu ihn und umarmte ihn das letzte mal.
„Wo für ist das den Kōshi?"
Fragte er lachend.

„Hir nimm das Armband ich schenke es dir"
Sagte ich nun ohne auch ihn einzugehen und gab ihm das Armband welches ich zuvor immer trug.

„Aber das ist doch dein Lieblings Armband"
Er war sichtlich verwirrt doch auch glücklich über das kleine Geschenk welches ich ihn gab.

„Sag Dad das ich schlafen gegangen bin"
Wandte ich mich zu ihm während er nur eifrig nickte und sich das Armband ums Handgelenk hängte.

„Hab dich lieb bleib so glücklich Kaito"
Sprach ich meine letzten Wörter zu ihm.

„Ich dich auch, Schlaf schön"
Lächelte er.

Er war ein Kind voller Freude auf welches noch das ganze Leben wartete, ich hoffe er würd es in vollen Zügen genießen können und nicht in so ein Abgrund fallen wie ich es tat.

Anstatt in meinen Zimmer zu gehen ging ich aus dem Haus.
Mein Vater war sicher gerade in seinem eigenen Zimmer und meine Mutter war arbeiten.

Just you.. ~Daisuga Where stories live. Discover now