Wieder da, für dich

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Zwei Wochen.
Zwei Wochen ist es her als Daichi aus seinem Koma erwacht war und heute wurde er endlich aus dem Krankenhaus entlassen.
Zur Schule ging ich ihn zur Liebe, denn er hatte mich drum gebeten.
Ich sollte zuhause nicht versauern und auch an mich denken, sagte er immer wen ich anstatt zur Schule in seiner Nähe sein wollte.

Aber ich würde lügen wen ich sagen würde das ich die Schule zum Zeitpunkt richtig zum kotzen finden würde. Tatsächlich war ich etwas froh Zeit mit den anderen wieder zu verbringen doch Daichi fehlte immer noch, in der Schule zu mindestens.

Heute so wie auch jeden Tag der letzten zwei Wochen ging ich nach dem beendeten Unterricht zu Daichi.
Ich war froh nicht mehr das Krankenhaus betreten zu müssen um ihn zu sehen und stattdessen zu ihn nach Hause kann.

Ich Zögerte keine einzige Sekunde um mein Weg nach der Schule sofort zu Daichi anzusetzen.
Zum Training ging ich nicht.
Die Gründe wahren deutlich, zumal war es die lange Zeit in der ich gefällt hatte und auch noch meine Verletzungen die ich an meinen Armen hatte.
Ich würde mein Team aber natürlich weiterhin unterstützen wollen.

Mein Herz schlug schneller und meine Laune erhob sich etwas als ich vor Daichi's Tür stand und ich ohne zu zögern dran klopfte.
Daichi's Mutter öffnete die Tür und lächelte mich an.
Sie gab mir zu verstehen das Daichi in seinen Zimmer war und sprach auf mich wartete.
Mach dem ich mich bei ihr bedankt hatte ging ich die letzten paar Meter in Daichi's Zimmer.

Die Tür zu seinem Zimmer Quietscht etwas als ich sie öffnete und in sein Zimmer hineintrat.
Er lächelte mich, auf sein Bett sitzend, an und begrüßte mich mit einem einfachem „Hey".
„Hey"
Gab Ich von mir zurück und lies mich in Daichi's arme fallen welche er für mich ausgebreitet hatte.

„Wie geht es dir"
Fragte ich ihn vorsichtig

„Besser als vor zwei Wochen, ich kann auf meinen Beinen stehen ohne das sie anfangen zu zittern, und dir?"
Seine Augen trafen meine als er meine zuvor genannte Frage an mich zurückstellte.

„Mir geht es in deiner Nähe mehr als gut"
Ich kuschelte mich näher an ihm und vergrub mein Gesucht in seine Halsbeuge.
„Du weißt was ich meine, zeigst du sie mir, deine Arme? Machst du's immer noch?"
Ich nickte leicht nervös

„Ich kann es nicht, immer wen du nicht da bist kriege ich Angst Daichi, ich sehe immer wieder vor meinen Augen den Unfall und noch schlimmeres in dem du einfach nur immer wieder von mir gerissen wirst, es tut weh, und das lenkt mich ab bis ich dich wieder sehe."
Gab ich ihn die Wahrheit zu verstehend

„Dann Bleib bei mir, nur du und ich, wir sind beide 18 und können somit aus unseren Elternhäusern ausziehen, wir suchen gemeinsam ein Haus oder eine Wohnung und ziehen zusammen, so Werden wir uns immer sehen können."
Es wahr mehr ein Plan stand ein Vorschlag den er mir machte doch es gefiel mir, ich wollte es und das um jeden Preis.
Ich wollte bei Daichi sein.

Just you.. ~Daisuga Where stories live. Discover now