𝐶ℎ𝑎𝑝𝑡𝑒𝑟 𝑡𝑤𝑒𝑛𝑡𝑦𝑜𝑛𝑒

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☆☆☆☆☆

𝗽𝗼𝘃 𝘆/𝗻

Verwirrt tat ich, dass was er mir sagte.
An meinem Körper spürte ich Gänsehaut.
Aber ich fühlte mich wohl.

Anders als herr Hwang, legte er seine Hände sanft und vorsichtig um meine Taille.
Wie als würde ich aus Glas bestehen und jeden Moment zerbrechen können.

Mir wurde etwas wärmer.

„Du redest etwas viel mit fremden Menschen, meinst du nicht?" fragte er mich, mit einer festen Stimme.

Sie reden auch viel, was anders ist für ihre Verhältnisse.

„Womöglich?" Zuckte ich mit den Schultern.

Sein Blick war auf mich gerichtet, seine Augen sahen in meine.
Ich wiederum schaute überall hin außer in seine Augen.
„Ab jetzt sollst du mich duzen und mich mit meinem Vornamen ansprechen." meinte er plötzlich.

Geschockt und gleichzeitig verwirrt schaute ich ihn an.
„Bitte was?" er nickte nur und schaute sich dann um.

Noch nie habe ich jemanden so komplizierten gesehen als ihn.
Viele feuert er wohl oder behandelt sie nicht gut.
Die Chance, diese Seite von ihm zu sehen hatte ich nie.
Duzen? Bis jetzt hatte ich es nur bei frau Kim gehört, die ihn duzte.

Vielleicht wird er ja ein wenig lockerer.
Ich wollte ihm von Anfang an bessere Laute verbreiten.

Schon seit dem ich ihn im Park gesehen hatte.
Kurz musste ich lachen, dafür das ich sein Aussehen nie sehen konnte damals.

„Ist das nicht falsch, sich zu duzen?" fragte ich.
„Nein. Außerdem habe ich das Recht dies zu entscheiden." sagte er.

[...]

Komplett erschöpft setzte ich mich auf den Beifahrer Sitz. „ich bin hungrig.." meckerte ich und wartete das sich herr Jeon hinsetzte.

„Können wir diesmal zu KFC ich habe Hunger."
Sagte ich und schaute ihn an.
Ohne was zu sagen fuhr er einfach los.

Wir hatten kurz vor 0 Uhr und ich war müde und hungrig.
„Könnten sie bitte zu KFC fahren?" jammerte ich.
„Duzen." sagte er stumpf.
„YAHH! Sie meinen das ja ernst?" fragte ich leicht sauer und er nickte.

Wenn ich hungrig bin sollte man mich nicht aufregen oder zögern lassen.

„JUNGKOOK könntest DU mich nach KFC fahren?" seufzte ich und sagte es laut und deutlich.

Ich schaute kurz zur Seite und musste grinsen.
Wäre hätte gedacht das es einen so sehr glücklich machen könnte, jemanden mit dem Namen anzusprechen?

Er schüttelte den Kopf, „nein."

Nicht mehr lange und ich raste völlig aus.
„Ist mir egal fahr jetzt zur KFC." protestierte ich.
„Nein Y/n, es ist spät." meinte er.

𝗽𝗼𝘃 𝗷𝘂𝗻𝗴𝗸𝗼𝗼𝗸

„Weiß du was? Das ist mir sowas von egal. Du schläfst sowieso auf dem gemütlichem Bett und ich auf der Couch. Fahr verdammt nochmal nach KFC."
Meckerte sie.

Ich musste innerlich grinsen. Sie ist sehr reizbar, wie sie sich aufregt, ist ebenfalls amüsant anzusehen.
Außerdem hat sie sich an das Duzen schnell gewöhnt, obwohl sie dagegen war.

𝑇ℎ𝑒 𝑓𝑒𝑒𝑙𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑎𝑡 𝑒𝑎𝑐ℎ 𝑜𝑡ℎ𝑒𝑟 | 𝗃.𝗃𝗄Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt