𝐶ℎ𝑎𝑝𝑡𝑒𝑟 𝑡𝑤𝑒𝑛𝑡𝑦

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☆☆☆☆☆

𝗽𝗼𝘃 𝘆/𝗻

Der Make-up Artist machte mein Make-up.

So neugierig wie ich war, wie ich zum Schluss aussehen werde, könnte ich vom Stuhl springen.

Daher der Typ mit meinem rechten Auge beschäftigt war, wagte ich mit meinem linken Auge zur herr Jeon zu schielen.

Er schaute mich an. Ich streckte ihm schnell meinen Zuge.

Nicht schlecht also? Vom tiefsten Herzen regt mich, mein Chef manchmal dezent auf.

„Fertig." sagte er und packte seine Sachen zusammen.

Grinsend stand ich langsam auf und ging zum Spiegel.
Von hinten bemerkte ich, seine Blicke auf mir, sein Mund war leicht auf.
Herr Jeon ist nur bestimmt geschockt von meiner Schönheit.

Als ich mich ansah, riss ich mich zusammen um nicht los zu kreischen.
„Danke!" verbeugte ich mich leicht dem Make-up Artisten und bewunderte mein Aussehen.
„Nun die Haare." sagte eine frau und ich musste mich erneut hinsetzen.

Zwar ist dies alles schön, doch langsam fing mein hintern an zu schmerzen.
Ein wenig Bewegung würde nicht schaden, dafür ist leider die Zeit nicht vorhanden.

Fertig mit meinen Haaren stand ich auf und lief aus dem Zimmer.
Herr Jeon musste sich nämlich umziehen und lief immer nach links oder rechts.

Meine Haare waren gewellt, vorne meine Strähnen wurden nach hinter mein Ohr geschoben und mit Gel befestigt. Total zufrieden war ich.

Später als ich wieder rein durfte, sah ihn herr Jeon.

Warum nochmal hatte ich einen attraktiven Chef?

Warum nochmal hatte ich einen attraktiven Chef?

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Er redete mit dem stylisten. Die perfekte Zeit ihn mir unter die Lupe zu nehmen.

Wie er es geschafft hat so jung, ein großer CEO zu werden, werde ich nicht mehr hinterfragen.
Nur sein unverschämtes attraktives Aussehen.

„Y/n?" fragte herr Jeon mich und nahm mich aus meiner Traumwelt.
„was?"
„Fahren wir los?" ich nickte und nahm meine Tasche.

[...]

Die Autofahrt verlief relativ still. Im Hintergrund war leise Musik und herr Jeon schaute auf die straße.

Ich meine sein Seitenprofil, war auch nicht mittelmäßig. Ganz im Gegenteil, es war perfekt.

Kopf schüttelnd um die Gedanken weg zu bekommen schaute ich aus dem Fenster.

Das Wetter schaute angenehm aus, es ist warm aber nicht zu warm. Mit leichtem angenehmen Wind.

Es ist sinnvoll die Sekretärin zu sein. Man muss nichts fragen.
Denn ich bin die die alles plant und informiert wird, ich soll es herr Jeon weiterleiten.

𝑇ℎ𝑒 𝑓𝑒𝑒𝑙𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑎𝑡 𝑒𝑎𝑐ℎ 𝑜𝑡ℎ𝑒𝑟 | 𝗃.𝗃𝗄Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt