Toji x reader

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26 years old  Student Reader x Toji
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Du hast keine Eltern, Warum? Sie wollten dich nicht, du warst also ungewollt, könnte man denken.

Doch du hast sie, deine Oma. Die Frau die dich anstele deiner Eltern erzog. Aber wer braucht schon deine Eltern, du hast deine Oma

glücklicher kann man nicht sein, dann kamm er in dein Leben, durch ein 'Unfall', denn du bist in ihn reingelaufen und dich tausendmal entschuldigt.

Er hatte sofort interesse und hat dich auf ein Eis eingeladen. Du hast zugesagt und so entstand eure Freundschaft.

Nach einigen Monaten wurde es doch mehr und er küsste dich als erstes, du hast den Kuss erwiedert und seit offcizel ein Paar geworden.

Deine Oma mochte ihn auch, er war ihr gegenüber sehr höflich und hatte ihr immer die schweren Sachen abgenommen.

Er hat auch schon praktisch bei euch gelebt, er war da, auch als sie starb. Er selber trauerte ebenfalls, er mochte sie, denn nur deine Oma ht es geschafft,

ohne sie hätte deine Muttter dich abgetieben. Der Tag, an dem sie ins Krankenhaus musste, weil sie überfallen wurde und zusammengeschlagen wurde,

stecke die nähsten vier Monae tief in deinen Knochen, Ihr beide saßt zusammen vor dem Krankenzimmer und er nahm dich in den Arm.

"es wird alles gut schatz", sagte er und küsste deine Strin. Ihr beide Wusstest dass es eine Lüge war. Sie war schon fast 90 Jahre alt,

sämtliche Kochen waren zersplittert! Klar würde sie es nicht schaffen. De Arzt kamm raus und sah bedrückt auf den Boden, dann seufzte er und sah dich mitleidend an.

"Es tut mir leid Mrs Nn, aber ihre Großmutter hat es nicht gesafft", sagte er und legte seine Hand auf deine Schutler, "Wir haben alles in unserer Macht stehende getan

sie hatte zuviele Knochenbrüche, ihr Körper war eh schon  schwach-", Toji unterbricht den Arzt, als er merkt, das diese Worte dich nicht wirklich aufheitern.

Er umarmt dich und streicht dir behutsam über den Rücken. Er sagt nichts, denn vielleicht würden seine Worte deine Situation noch verschlimmern,

"sie müssen noch einige Fomulare auslösen, kommen sie, sobald sie sich erholt haben", sagt er Arzt und geht. Toji nickt und sieht zu dir,

Du wimmerst leise und deine Tränen laufen ohne ein Ende zu nehmen an deinen Wangen runter. Toji hebt dein Kinn und wischt deine Tränen weg.

"komm, wir müssen noch Fomulare ausfüllen", sagt er ruihg und nimmt deine Hand, du nickst und stehst dann auf, "hast du ein Taschentuch?", fragst du leise

Toji siehst sich um und bringt dir dann schnell eins, "danke", flüsterst du und putzt deine Nase, er streicht dir über den Kopf und küsst deine Stirn.

Du umarmst ihn und kuschelst dich an ihn, er braucht sicher auch eine Umarmung, immerhin hat deine Oma ihm auch was bedeutet.

Ihr geht an die Rezeption, wo du Toji das reden überlässt, nomalerweise ist er eher der der dir zusiehst, doch heute ist dir nicht danach zureden.

Er füllt die Fomulare mit dir aus und dann geht ihr nach hause, ihr beide schweigt. "möchtest du was trinken?", fragt er, als ihr ins Wohnzimer geht,

"Wasser bitte", sagst du, mehr als flüstern kansnt du nicht merh. Deine Kraft war weg, deine Motivation war weg, deine Freude war weg. Du fühlst dich plötzlich so allein.

Tränen laufen deine Wangen hinuter, Toji? Wo ist er? Du drehst dich schnell um, "Toji?", fragst du und deine Stimme bricht ab, "Toji", wimmerst du und siesht dich um,

"alles gut, ich bin da, ich bin hier", sagt Toji und kommt schnell aus der Küche, er stellt das Glas mit Wasser auf dem Wohnzimmertisch ab und umarmt dich.

Er drückt dich an sich und streicht über dein Rücken, du krallst dich in sein T-Shirt rein und fängst an zuweinen, es fühlt sich an als wären stunden vergangen,

bis du dich wieder beruhigt hast. "Hier", sagt Toji und reicht dir das Wasser, "Trink das und dann gehen wir schlafen", sagt er und hält dir das Glas hin.

Deine kleinen zitterenden Hände umfassen das Glas, Toji hält es vorsichtshalber noch fest, fals es dir runterfallen sollte.

Langsam trinkst du die Hälfte aus undhälst ihm es hin, er trinkt es aus und ihr geht in euer Schlafzimmer.

Du ziehst dich aus und nimmst dein lieblings T-Shirt von Toji und ziehst es an, dann lest du dich hin, als er sich ins Bett legt, sinkt die Matraze unter seinem Gewicht und du rollst zu ihm.

Wie jede Nacht, fängt er dich auf und ihr legt euch bequem hin, dann gibt ihr euch noch ein gute nacht kuss und schlaft ein.

Du wirst dam nächsten Tag wach und streckst dich, dann willst du aufstehen aber Toji hält dich an der Hüfte fest und zieht dich wieder zu ihm.

"guten Morgen", sagst du und küsst ihn, "morgen", brummt er, dann grinst er. Jedesmal wenn er mit seiner Tiefen Morgenstimme was sagt, wirst du rot.

Ihr beide steht auf und macht euch fertig, du machst das Frühstück, während Toji die Post holt, "babe", sagt er laut durch das Haus, "hmmmmmmmmm?", machst du laut zurück.

"Hier ist ein Brief von der Bank", sagt er und setzt sich an die Tehke der Küche, dann öffnet er den Brief und ließt ihn fix durch.

"was für Huren*öhne", sagt Toji und wird sauer. Du drehst dich verwirrt zu ihm um, "Aussprache! Aber sag, was ist ", sagst du, "der tot von G/N tut uns leid,

dennoch müssen wir über das Erbe sprechen das sie hinterlegt hat", sagt Toji und sieht zu dir, du nimmst ungläubisch den Brief und liest den selben Satz, "Was für Huren*öhne"

sagst du und siehst zu ihm, "sag ich ja", antwortet er und steht auf, dann geht er zu dir und küsst dich, "die werden was von mir zuhören bekommen!", sagst du

Toji grinst, "schön das du wieder ganz die alte bist", sagt er und umarmt sich, "ich dachte dass ich dich auch verloren habe",

Du schlingst deine Amre um ihn und lachst leicht, "mich wirst du nicht so schnell los, mein Lieber", er lacht und küsst dich.

"wie wäre es, lust auf Sex", fragt er dich und grinst.

Anime Oneshots || Anime x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt