Anime Oneshots || Anime x reader

Dazai x reader || BNS

(Lemon)

Auf dem ersten Blick wusstet ihr, dass ihr euch wollt. Du hattest ihn aus dem Fluss geangelt und mit seiner ach so tollen Flirt Technik hatte er dich irgendwie um den Finger gewickelt.

Er hatte dich zu ihm nach hause gebracht, und wer hätte gedacht das es ein Fehler Dazai's war sich in dich zu verlieben.

Er setzte sich auf das Sofa und zog dich auf sein Schoß um dich mit einem Zungenkuss in den Bann zuziehen, er legte seine starken Hände um deine Hüfte um dich fester an ihn ziehen zu können.

Du krallst dich in sein Rücken, während er über dir liegt und dich zum stöhnen bringt. Immer und immer wieder bringt er dich dazu seinen Namen zu rufen.

Er wollte nicht aufhören, denn er wusste, dass ihr euch nie wieder sehen werdet. Er wollte dich behalten du solltest ihm gehören und niemand andrem.

immer wieder hattest du ihn gebeten auf zuhören, aber er machte weiter ohne auf deine Bitte einzugehen.

Aber ihn wegstoßen konntest du auch nicht, du warst im Moment zu schwach und er war wie eine mauer über dir die dich nirgendwo hinlaufen lassen würde.

Er legte sich neben dich und sah dich eindringlich an, "liebst du mich?", fragtest du ihn er schüttelte den Kopf und grinste,

du nicktest "gut", damit hast du dich von ihm weg gedreht und wolltest schlafen. Der nächste Tag war auch nicht anders du wolltest eigentlich was kochen...

Dazai hat dich auf die Theke gesetzt und deine Unterhose nochmals ausgezogen, dann fing er an dich mit seinen Fingern an zu bearbeiten.

Du hattest deine Arme um ihn gelegt und dein Kopf in den Nacken gelegt dabei hast du gestöhnt und sein Rück nochmals zerkratzt.

Er holte seinen Penis raus und ärgerte dich etwas in dem er die ganze Zeit etwas in deine Öffnung eindringt und sich dann wieder raus zog.

Du stöhnest, "D.Da.Dazai, Ngh~ b.benuz ein K.Kon.Kondom~", stotterst du und warst rot um deine Nase herum.

Er dingte tief ein und grinst dich an, "zu spät, damn, süße du bis verdammt eng", söhnt er und fängt an sich in dir zu bewegen.

Es vergingen stunden in denen er hart und unbarmherzig in dir eindrang und dich mehrmals zum Orgasmus führte.

Trozdessen das du eigentlich nicht von ihm Geschwängert werden wolltest, hattest du es genossen wie er mit dir umging.

Naja bis er dann eines Tages verschwand als du in deinem Bett aufgewacht bist und ein Zettel auf dem Küchen tisch fandest mit den Worten:

"Stöhnen kannst du sehr gut, dennoch wollte ich nie ein Kind mit dir haben, verzeih aber was sein muss, muss sein"

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Words: 418 
Author: Trashywaka
Inspiration: Call out my Name by the weekend

lol nach so vielen Kapitel mit mehr als 1000 wörtern kommt hier mal wieder ein kurzes.