Nichts gegen Diona aber ich mag sie nicht.... I mean she hates Diluc... and she is useless in my eyes because u have so many other ice characters... why would u use her? U know...
Dinoa Sicht Ich verstehe nicht was Neesan an diesen Diluc so toll findet! Er stellt Wein her! Weiß sie denn nicht mehr das Dad ein Alkoholiker wegen ihm ist?! Ich sitze mürrisch auf meinem Bett, bis es an der Tür klopft, "ich gehe spatzieren komm mit", sagt Neesan und lächelt mich freundlich an. "Hai!", rufe ich und gehe schnell zu ihr, "wohin geht es?", " ich muss zu Diluc-sama um ihm was vorbei zubringen", sagt Neesan und geht runter in den ersten Stock. "Ehh?!", rufe ich auf und bleibe stehen, "Du willst dass ich mit zu diesem idioten komme!?", rufe ich, "Diona! Achte auf deine Aussprache!", "Jada! Ich bleibe hier!", sage ich und mache mich wieder auf dem Weg in mein Zimmer. "Dann möchte ich, dass du die Wäsche machst, die Küche aufräumst und Staub putzt", sagt Neesan und zieht sich die Schuhe an.
Deine Sicht Endlich seit ihr bei Diluc-sama angekommen. Als ihr an die Wein Stöcke kommt, stechen die roten Haare des hochgewachsenen Mannes aus der Menge, "Diluc-sama", rufst du und hebst deine Hand. Der angesprochene dreht sich zu euch um, "Yn", sagt er und geht zu euch. "Und deine Schwester", fügt er stumpf hinzu. Du seufzt und gibst ihm dann einen Korb, den du mitgebracht hast, "hier, wie von dir gewünscht", sagst du und lächelst. Er nickt und bittet euch rein, "hast du dich beim sammeln verletzt?", fragt er, während du und Diona sich an den großen Tisch setzt, "nein zum Glück nicht", sagst du. "Was möchtet Ihr? Wein? Traubensaft? Wasser? Ect", fragt er und zieht seine Handschuhe aus. "Ich nehme ein Wasser", sagst du, "Traubensaft", murrt Diona und sieht Diluc immer noch mürrisch an.
Ihr Unterhaltet euch etwas, bis du merkst das es langsam dunkel wird. "Wir sollten besser gehen", sagst du und stehst auf. Du bedankst sich und du gehst mit Diona zur Tür, "wartet, ich begleite euch", sagt Diluc und nimmt sowohl seine Handschuhe, als auch seine Jacke. Dankend nimmst du das Angebot an und Diluc bringt euch zurück nach Monstadt.
Es vergehen ein paar Tage, in denen sich Diona komisch verhält, natürlich ahnst du nichts gutes, aber immer wenn du fragst, was sie vor hätte, meinte sie dass es nicht so wichtig sei.
No one Sicht Natürlich hatte Diona sich geschworen, Dilucs Haus nieder zu brennen. Er war nämlich 'schuld' daran, dass ihr Vater Alkoholiker ist. So hatte sie sich dann eines Tages mit Klee auf den Weg gemacht um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Sie wollte dieses Haus brennen sehen, koste es was es wolle!
Ein Bürger sieh auf, "es brennt im Wald! Die Wein Fabrik! Sie brennt", natürlich haben es die Ritter des Orden gehört haben sich schell auf dem Weg gemacht. Darunter auch natürlich Kaeya. Yn machte sich auch auf dem Weg, es können schließlich nicht genug Leute helfen! Als sie ankommt, steht das ganze Anwesen in brand, wo ist Diluc?! Sie sah sich panisch um, dann entdeckt sie ihn, er bringt alle Arbeiter in Sicherheit.
Deine Sicht du gehst schnell zu ihm, "Diluc-sama, bist du verletzt?", fragst du besorgt und er schüttelt den Kopf, "das Haus... die Erinnerung... alles weg..." sagt er und sieht zum Haus. Auch Kaeya kommt zu euch," luc, Ich weiß es ist schwer, aber-", bevor Kaeya weiter reden kann, fällt Diluc auf die Knie und schreit auf. Es fährt allen Menschen dort durch Knoch und Mark. du siehst plötzlich Diona und klee an einem Baum, du gehst schell zu den zwein, "was tut ihr hier?", fragst und Diona lächelt dich an. "Dad wird wieder normal, dafür hab ich gesorgt", sagt sie und ihr stolzes lächeln verschwindet, als sie dein fassunglosen Blick sieht, "das warst du!?", fragst du sie sauer. "Diona! Was fällt dir ein!", schimpfst du und willst zum Schlag ausholen. Du atmest aber noch mal tief ein, "das Vater ein Alkoholiker ist, ist nicht Diluc-Samas schuld".
Diona Sicht Neesan dreht sich um und geht zu Diluc, dann geht sie vor ihm auf die Knie. Jetzt fühl ich mich noch mieserer... Kaeya und Diluc versuchen sie zu beruhigen aber Neesan bleibt vor ihm auf die Knie, ich gehe zu ihr und gehe neben ihr auf die Knie, "gommenasai", sage ich und verbeuge mich ebenfalls, "ich war fest überzeugt, dass du schuld an Papas sucht bist", sagt ich und fange an zu weinen.
Ich habe was total dummes gemacht. Klee kommt auch dazu, "ich wollte ihr helfen, weil ich dachte das es ein Monster wäre", sagt sie kleinlaut. "Bitte gebt Klee kein Ärger!", rufe ich und sehe zu Diluc hoch. Erst jetzt sehe ich die blassen und leeren Augen, sie spiegeln keine Liebe, keine Freude... nur purre leere.
Ich hätte ihn besser kennenlernen sollen, bevor ich sowas anstelle. Er war sein Haus, er lebte dort, man ich hab was total dummes getan... ich spüre plötzlich etwas schweres auf meinem Kopf. Diluc hat seine Hand auf mein Kopf gelegt und seufzt, "Menschen treffen Entscheidungen, mal sind es gute und mal schlechte.
Das macht uns doch so gottverdammt menschlich", sagt er. Neesan legt ihre Hände auf seinen Arm, "ich werde den Schaden bezahlen", schluchzt sie. "Ach was, ich hab doch genug Geld im ha-", Dilucs Blick geht zum halb abgebrannten Haus und dann wieder zu ihr, "du musst es nicht bezahlen, ich wollte eh näher an Monstadt ziehen, der Lange weg nervt langsam", sagt er und wischt ihre Tränen weg. "Wohn doch bei uns!", Platz es aus mir heraus,"das ist das mindeste, was wir jetzt für dich tun können", sage ich.
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