Sonnenmomente~Jimon ⚠️

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Träge grabscht Jaces Hand nach dem Popcorn auf dem Tisch, während er sich weiter an Simon kuschelt. So sollte es immer sein. Nur sie beide. Eine weiche Decke und ein guter Film. Er seufzt als Simon ihn weiter abwesend im Nacken krault.
Nachdem der Film zu Ende ist, räumen sie noch schnell auf und waschen die dreckigen Teller in der Küche von Simons Wohnung ab. Sie reden nicht. Es ist auch nicht nötig. Diese Stille zwischen ihnen ist auch angenehm.
Das Geschirr ist fertig gespült und Simon dreht sich zu ihm um. Ein hinterhältiges Grinsen im Gesicht. Mit nassen und seifigen Händen kommt er auf ihn zu und spritzt den Rest Wasser auf sein Shirt. Sie lachen beide und schnell schnappt Jace um ihn herum in das immer noch volle Waschbecken und revengiert sich. Eine kleine Wasserschlacht entsteht in der die Küche arg in Mitleidenschaft gezogen wird und sie am Ende recht nass und seifig sind. Lachend zieht Simon Jace zu sich ran und küsst ihn zunächst ganz sanft als wär er das Kostbarste was er je in den Händen gehalten hat. Seine Hände liegen an Jaces Wange und halten ihn. Und Jace, Jace liebt es. Liebt alles. Jede Sekunde die er mit Simon verbringt.
Aus dem sanften Kuss wird schnell mehr. Feuer brennt in ihren Körpern. Gierig pressen sie sich aneinander. Hände streichen fahrig über alles was sie erreichen können. Nach einer Weile küsst sich Simon seinen Weg zu Jaces Ohr.
„Schlafzimmer. Jetzt," ist alles was er zu Stande bringt.
Noch bevor sie im Schlafzimmer angekommen sind haben sie beide sich aus ihren feuchten Klamotten geschält. Nackt und erregt stehen sie vor Simons Bett. Küssen sich als würde die Welt gleich untergehen. Simons Hände an seinem Hintern und Jaces Hände in Simons Haare vergraben. Wieder ist da Simons Mund an seinem Ohr, seinem Hals, seinem Nacken. Leckt, saugt und beißt sodass Jace fühlt er müsse vor unerträglicher Hitze dahin schmelzen. Mit einem Ruck wird er an der Hüfte umgedreht. Simons Hand streicht so unendlich langsam über seine Brust, seinen Bauch runter zu der Stelle wo sie grad am meisten gebraucht wird. Ein Keuchen entfährt ihm als Simon seine Hand endlich um ihn schließt. Jace ist nicht einfach nur hart, er zittert vor Lust. Quälend langsam bewegt Simon seine Hand auf und ab. Sein Mund wieder an seinem Hals, wo er wieder saugt und beißt. Es ist zu gut. Zu viel. Und doch nicht genug.
„Ich liebe dich, Baby " haucht er ihm ins Ohr. Und dann ist da eine Hand auf seinem Rücken die ihn bestimmend aufs Bett drückt.
„Bleib so." Und mehr braucht Simon nicht zu sagen und Jace bleibt so. Hört wie Simon um ihn herum geht und das Gleitgel aus der Nachttischschublade holt. Spürt die Wärme die von seinem Körper ausgeht als er sich wieder hinter ihn stellt. Kurz drauf spürt er den ersten feuchten Finger tastend an seinem Hintern und dann auch in sich.
Erneut quälend langsam bewegt Simon seine Hand, die andere streicht an Jaces Hüfte auf und ab. Keuchend streckt sich Jace diesem Gefühl entgegen.
„Du siehst so heiß aus, Baby" man hört deutlich Simons Erregung heraus. Ein Stöhnen. Ein Wimmern. Und Simon bewegt immer noch nur den einen Finger.
„Mehr. Komm schon, Si" fleht Jace. Und Simon lacht. Lacht so unglaublich tief und rau und heiß dass Jace sich um Simon zusammenzieht.
„So gierig..."
Und endlich, endlich, schiebt er einen zweiten Finger in seine heiße Enge. Und es ist gut. So gut.
Bewegt seine beiden Finger in ihn langsam raus und rein. Hilflos stöhnend krallen sich seine Finger ins Laken unter ihm.
„Du liebst meine Finger in dir, nicht wahr Baby? Liebst es wenn ich dich fingere?"
Und Jace nickt und stöhnt weil es sich so gut anfühlt. Er fühlt sich erregt, heiß, wie im Fieber.
Wimmert weil er mehr will.
Und stöhnt als Simon schneller wird. Wieder und wieder diesen einen Punkt in ihm trifft der ihn Sterne sehen lässt, der dafür sorgt dass er sich eng um Simons Finger zusammen zieht.
Und plötzlich ist da ein dritter Finger in ihm. Füllt ihn aus. Bringt ihn zum Stöhnen weil es immer noch nicht genug ist. Es ist fantastisch. Es ist heiß und Simon ist so unerträglich sanft und langsam dass es ihn in den Wahnsinn treibt.
„Si..Si..bitte..."
Er kann bald nicht mehr. Er will kommen.
Sein Atem geht schnell, sein Puls rast. Simons Hand wandert von seiner Hüfte zu seinem unendlich harten Schwanz der bis jetzt nicht angefasst wurde. Sanft wird über seine Eichel gerieben, dass er gedämpft durchs Laken aufjapst. Sein Unterleib zieht sich zusammen denn Simons Hände fühlen sich einfach zu gut an. Zu viel. Simon nimmt Geschwindigkeit auf. Gleitet mit seinen Fingern härter in ihn und spielt mit seiner Prostata.
„Los Baby, komm für mich...Lass los." flüstert Simon. Und das ist alles was Jace braucht um hart und laut zu kommen. Nachdem sein Orgasmus vorüber ist zieht Simon seine Finger zurück und Jace fühlt sich so merkwürdig leer. Dann sind da Hände die ihn sanft und vorsichtig komplett aufs Bett helfen und ein warmer Körper der sich an ihn schmiegt. Jace hört das Herz welches er so sehr liebt unter seinem Ohr schlagen. Eine Hand krault ihn im Nacken und die andere streichelt ihn einfach.
„Alles ok, Baby?"
Jace richtet sich auf und stützt sich über Simon. Verschleierte Augen schauen ihn an. Er nickt.
„Gut, denn ich bin immer noch vollkommen hart wegen dir. Also wirst du jetzt meinen Schwanz in den Mund nehmen und dich dann darauf nieder lassen. Einverstanden, Baby?" Jace nickt nochmal. Innerhalb weniger Sekunden ist er wieder total erregt und dass nur weil Simon so mit ihm spricht. Und er will verdammt sein, aber es gefällt ihm. Simon zieht ihn am Nacken zu sich runter und küsst ihn wild. Leidenschaftlich. Und mit ganz viel Liebe, sodass ihm fast schwindelig wird. Denn er liebt es. Alles davon. Also küsst und leckt er sich über diesen wundervollen Körper. Widmet den hervorstehenden Brustwarzen besonders viel seiner Aufmerksamkeit. Und genießt wie der Körper unter ihm bebt und erzittert. Eine bestimmte Hand drückt ihn runter und seine Lippen legen sich um Simons Schwanz. Er hört ein Stöhnen und fängt
gierig an, an dem Glied zu saugen und zu lecken und Simon nach aller Kunst zu verwöhnen. Genießt die Hand in seinem Nacken, die an seinen Haaren zieht. Genießt den Geschmack auf seiner Zunge. Genießt dass nur er Simon zu solchen Geräuschen bringt.
„Aaah..komm schon, Baby...ich halt's nicht mehr lange aus." Jace entlässt Simons feuchten Schwanz aus seinem Mund und kniet sich über ihn. Simons Hand in seinem Nacken zieht ihn runter sodass er ihn küssen kann. Er stöhnt auf wegen Simons Zunge in seinem Mund und der Anderen an seinem Schwanz. Jace löst den Kuss und sieht aus verschleierten Augen auf seinen Freund hinab. Er liebt alles was er sieht. Simons verwuschelte Haare. Seine vor Schweiß glänzende Brust. Seine braunen Augen, die ihn so ansehen als sei er die Welt. Langsam, ganz langsam lässt er sich auf Simons harten Schwanz nieder. Bricht nicht eine Sekunde den Augenkontakt. Genießt es ihn endlich ganz zu spüren. Genießt es ausgefüllt zu sein. Genießt Simons erregtes Stöhnen.
„Beweg dich, Baby." Und Jace kommt dem mehr als nur gerne nach. Fängt an sich schnell auf und ab zu bewegen, gestützt von Simons Händen an seiner Hüfte. Und es ist fantastisch. Es ist erregend und Simons Blick macht ihn die ganze Zeit so wuschig. Er stöhnt und japst weil das harte heiße Glied in ihm sich wieder und wieder in diesen einen besonderen Punkt bohrt.
„Fuck, Baby...Ich liebe es wenn du mich reitest.." stöhnt Simon. Und verdammt aber Jace zieht sich eng um ihn zusammen. Er liebt es. Liebt wie Simon sowas beim Sex sagen kann während in seinem Kopf nur gähnende Leere herrscht. Natürlich wegen dem heißen Schwanz in ihm. Seine Beine zittern. Er lässt sich immer unregelmäßiger auf Simons Glied herab. Denn es ist zu gut. Zu gut, dass er immer wieder diesen Punkt trifft. Zu gut, dass Simon ihm wieder träge einen runterholt. Sein Blut rauscht. Und alles was wichtig ist, ist Simon. Simon der verschwitzt und mit ebenso nebligem Blick unter ihm liegt. Der seine Hand fast zu fest in seine Hüfte krallt. Dessen Brust sich schnell hebt und senkt. Der ebenso so nah am kommen ist wie er.
„Baby...ich komm gleich..." Und Jace nickt. Er auch. Er lässt sich ein weiteres Mal auf Simon herab und spürt wie er in ihm abspritzt. Spürt die Wärme in seinem Inneren. Und kommt von diesem Gefühl. Zieht sich eng um Simon zusammen und sackt dann schwer atmend auf ihn herab. Eine Weile liegen sie einfach so da. Müssen erstmal wieder runterkommen von ihrem Flug. Eine Hand in seinem Nacken die ihn beruhigend krault. Simons Mund an seiner Schläfe, seiner Wange, seinem Ohr.
„Das war der Wahnsinn. Du bist der Wahnsinn, Baby." raunt er ihm ins Ohr. Jace blickt auf und er liebt es. Liebt Simons strahlende liebevolle Augen. Liebt dieses Lächeln was nur er je zu sehen bekommt. Und er liebt diesen Mann.
„Ich liebe dich auch, Si." Und küsst ihn so unendlich sanft. So als hätten sie alle Zeit der Welt. Und Jace wünscht sich dass sie all die Zeit die sie noch haben, genauso verbringen. Zusammen.

Buch der OneShotsWhere stories live. Discover now