fake it ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ

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Taehyung pov.

Ich stürmte in das Krankenhaus und sofort spührte ich all die Blicke auf mir. Ich rannte direkt auf die Rezeption zu und atmete schwer.

,,Junger Mann, was ist denn los?" fragte mich sofort eine Frau geschcokt.

Ich versuchte ihr so schnell wie möglich alles zu erklären. Wer ich war, bis zu, dass ich die Kosten für die Behandlung für Jungkooks Mutter übernehmen wollte.

,,Sind Sie sich sicher? Das sind viele Kosten, die auf sie zukommen." versuchte sie es mir noch auszureden, doch ich schüttelte nur den Kopf.

,,Das ist mir bewusst. Sie muss dringend operiert werden, worauf wartet ihr denn" zwei Schwestern blickten sich unsicher an, doch eine wandte sich dann sogleich an einen Mann. Womöglich der Hauptarzt oder soetwas in der Art.

Ich verstand nicht was sie sagten, ich sah den Mann nur nicken, dieser auch wieder hinter einer Ecke verschwunden war.

,,Und, was ist jetzt?" stammelte ich nach.

,,Wir machen sofort eine NotOP. Sie wird es sicher schaffen. Versuchen sie erstmal den Jungen zu beruhigen."

Ich folgte ihrer Anweisen und machte mich sofort auf den Weg in das Zimmer, in das Jungkooks Mutter liegen sollte. Ich folgte dem Weg, den sie mir beschrieben hatte, aber an meinem Ziel kam ich nicht an.

,,Jungkook" rief ich, als dieser mir plötzlich engegen kam und schließlich auf mich zu rann.

,,Oh mein Gott, Taehyung"

Schon aus Vorahnung breitete ich weit meine Arme aus und wurde auch sofort von zitternden Armen umschlungen.

,,Meine Mom, sie...a-alle Ärzte sind gerade ins immer gerannt und meinten...sie meinten sie müssen sie mitnehmen und-...man Taehyung, ich hab' so Angst." er schluchzte so unglaublich laut, sodass ihn förmlich das ganze Krankenhaus hören konnte.

,,Es wird alles gut, sie schafft das, vertrau mir, Jungkook" ich drückte den Jungen gegen mich, sodass er meine ganze Brust durchnässte und schluchzte.

Kräftig versuchte auch ich meine Tränen irgendwie zurückzuhalten, denn ich habe noch nie einen Moment so sehr gefühlt.

Es erinnert mich so sehr an meine Mom.

Es erinnerte mich daran, dass ich lebte und sie nicht