fake it ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ

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Jungkook pov.

Nachdem ich mich von Taehyung verabschiedet hatte, lief ich direkt zur Rezeption und fragte nach meiner Mom.

,,Darf ich wissen wer Sie sind?" fragte mich eine der Reptionisten.

,,Jeon Jungkook. Ich bin ihr Sohn"

,,Oh" Verwirrt war ich, als zwei von ihnen sich plötzlich bedrückt ansahen.

,,Was ist los?"

,,Hören Sie, Ich bringe Sie zu ihrer Mutter und werde Ihnen alles erklähren."

,,Was soll das heißen?" ich spührte, wie die Nervosität in mir immer mehr anstieg, aber die Ärztin hielt mich nur am Rücken und führte mich einen langen Gang entlang.

,,Es ist wahrscheinlich etwas heftig für Sie und es fällt mir sehr schwer Ihnen das zu sagen, aber" begann sie zu erklähren, doch ich wurde immer unruhiger.

,,Was ist denn? Ssagen Sie es mir doch einfach."

,,Es tut mir leid, aber ihre Mutter hat ein Hirntumor" gab sie leise von sich und es fühlte sich gerade so an, als hörte mein Herz allmählich auf zu schlagen.

,,Ich denke Sie wissen was das bedeutet" ich nickte leicht und starrte auf den Boden, während wir um eine Ecke bogen.

,,Wie viel würde die Behandlung denn genau kosten?"

,,Naja, die Krankenkassa zahlt natürlich was dazu, aber lange nicht über die Hälfte. Es wird wahrscheinlich um die 20 Tausend kosten. Und wenn sie die Behandlung die nächsten drei Tage nicht bekommt, sieht es sehr schlecht für sie aus."

Und so zerviel mein Herz komplett. Zu wissen, dass ich meine Mutter verlieren würde, konnte ich so leicht nicht verkraften.

Als ich sah, dass wir endlich vor dem Zimmer ankamen, drückte ich langsam den Türhebel runter und sah zu ihr rein.

Sie lag schlafend in diesem Bett, war leichenblass und sah alles andere als gesund aus.

,,Oh mein Gott" flüsterte ich und ich spührte, wie zabbelig ich wurde.

,,Ich lasse Sie dann alleine" sagte die Ärztin und ich nickte nur, während ich einen Stuhl an das Bett schob und mich neben sie setzte. Ich hielt ihre kalte Hand und sah sie an.

,,Mom, verdammt." Und spührte ich, wie ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und eine Träne ronn mir die Wange hinunter.

,,Du kannst nicht geh'n. Nicht jetzt...
Ich hab dir doch noch so viel zu sagen"