Kapitel 27

164 19 2
                                    

Pov. Taehyung
Während Jungkook an der PlayStation spielte, genoss ich weiter die Nähe zu ihm. Zwischendurch machte sein Bauch leise Geräusche, was irgendwie süß war. Leicht lächelte ich vor mich hin und tagträumte etwas, wobei ich gar nicht merkte, wie Jungkook sein Spiel beendete.

Er drehte meinen Kopf zu sich und küsste mich sofort intensiv, was ich genauso erwiderte. Jungkook richtete sich etwas auf und zog mich komplett auf sich. Ich war komplett in den Kuss vertieft, wie jedesmal, wenn ich mal etwas länger seine wunderschönen Lippen spüren konnte.

„Ngh-" gab ich von mir, als Jungkook mir fest in den Arsch griff. Sofort wurde mein Atem schneller und ich krallte mich leicht in seinen Pulli. Dieser Junge macht mich manchmal echt verrückt und leider gefällt mir das viel zu sehr.

„Leg dich auf den Bauch, Baby." hauchte er in mein Ohr. Da ich noch immer kein Stück an die Bestrafung dachte, tat ich es einfach. Er hob mein Becken etwas an und zog mir Hose samt Boxer etwas runter, weshalb ich mir fest auf die Lippe biss. Was hat er vor?

„Bedank dich nach jedem mal entschuldige dich für das was du falsch gemacht hast und sag, dass es nicht wieder vorkommt, verstanden?" Ich war ziemlich verwirrt, nickte aber trotzdem. Was meint er denn ‚nach jedem mal' und wie bedanken? Und meint er dass ich ihn nicht ignorieren soll?

„Ich hab dich nicht gehört, Babyboy." knurrte Jungkook, was mich zusammenzucken ließ. „J-ja, Daddy" sagte ich, was ihn wohl zufrieden stellte. Ich merkte Jungkooks Hand an meinem Arsch, wie er langsam über diesen strich, bevor ich nur einen Augenblick später einen stechenden Schmerz spürte.

Meinte er das mit ‚jedem mal'? Wie soll ich das denn jetzt sagen? Ich muss irgendwas sagen. „Danke D-Daddy. Es tut mir Leid dich i-ignoriert zu haben. Es kommt n-nicht wieder vor." nuschelte ich schnell atmend und war dabei ziemlich unsicher.

„So ist es brav, mein Süßer." lobte er mich, womit er mir meine Unsicherheit nahm. Direkt danach schlug er aber wieder fest auf meinen Hintern, weshalb ich aufstöhnte, was hauptsächlich dem Schmerz verschuldet ist. Aber zugegeben nicht ausschließlich. Irgendwie verspürte ich auch Lust dabei, nicht sehr viel, aber ein klein wenig.

„Danke Daddy. Es tut mir Leid, dass ich dich ignoriert habe. Es wird nicht wieder vorkommen." wiederholte ich, dieses mal aber etwas sicherer. Immer noch nicht laut und deutlich, aber immerhin ohne das stottern.

Ich habe all die Schläge nicht mitgezählt, aber es waren genug, um meinem Hintern wahrscheinlich eine glühend rote Farbe zu verschaffen und mich hart zu bekommen. Ja, ich bin wirklich davon hart geworden, ich versteh es auch nicht. Dennoch scheint es Jungkook ähnlich zu gehen.

Da mein Arsch aber schon genug schmerzte, wollte ich zumindest jetzt gerade definitiv kein Sex, weshalb ich mir nachdenklich auf die Lippe biss. Ich könnte ihm einen Blowjob geben, aber ich hab das noch nie gemacht. Aber irgendwann ist halt mal das erste mal und irgendwie wollte ich wenigstens sein Problem in der Hose lösen.

Ich setzte mich auf seinen Schoß, was zwar etwas schmerzte, aber aushaltbar war. Jungkook war davon etwas überrascht, fing aber schnell an zu grinsen, als ich begann seinen Hals zu küssen. Langsam bewegte ich mich etwas auf seinem Schoß, was mich zwar auch etwas anmachte, doch meine Bedürfnisse musste ich wohl etwas unterdrücken.

Jungkook keuchte immer wieder auf und stöhnte leise, als ich ihm einen Knutschfleck macht. Der kam irgendwie aus Reflex. Sonst habe ich nie wirklich Knutschflecken gemacht, doch dieses Mal hab ich gar nicht darüber nachgedacht.

Er ließ sich nach hinten fallen und zog mich in einen verlangenden Kuss, während ich mich weiter auf seinem Becken bewegte. Nebenbei machte ich mit einer Hand seine Hose auf und ließ meine Hand in seiner Hose verschwinden, weshalb er in den Kuss keuchte.

Jungkook löst den Kuss und sah mich schwer atmend an. Seine Augen strahlten pure Lust aus, weshalb ich mir auf die Lippe biss, als ich in diese sah. Vorsichtig zog ich Jungkook sein Oberteil aus, um mich dort langsam bin zu seinem Hosenbund herunter zu küssen.

Ich sag nochmal hoch in seine Augen, bevor ich seine Hose samt Boxer runterzog und seine Länge entlang küsste, um dann seine Spitze in den Mund zunehmen. Unsicher war ich kaum noch, da Jungkook mir sie mit einem Blick in die Augen genommen hat.

Außerdem war Jungkooks Stöhnen zusätzliche Bestätigung. Ich nahm etwas mehr in meinen Mund auf und realisierte erst jetzt das Problem, wie ich das alles in den Mund bekommen soll. Dennoch fing ich erstmal an, meinen Kopf zu bewegen und unterstützte das mit meiner Hand.

„Du machst das gut, Baby" lobte Jungkook mich, nachdem er leise stöhnte, während er eine Hand in meinen Haaren vergrub. Ich nahm so viel in meinen Mund, wie ich gerade schaffte. Dass ich nicht mehr schaffte, wollte ich es wenigstens mit dem Tempo ausgleichen, was er dann auch sofort mit einem lauteren Stöhnen belohnte.

Auf einmal drückte er meinen Kopf ein ganzes Stück weiter runter, weshalb ich zurückschrecken wollte, was er verhinderte. Ich bekam ein klein wenig Würgereiz, welcher aber recht schnell wieder verwand. Jungkook nahm dann wieder den Druck von meinem Kopf, so dass ich wieder etwas zurück konnte.

Unsicher traute ich mich jetzt aber, mehr als vorher in den Mund zu nehmen. Jungkook gefiel das offensichtlich, weshalb ich mich bemühte, immer wieder so viel in den Mund zu nehmen und dabei das Tempo wieder zu erhöhen.

„Ah~ Ich komme~" stöhnte Jungkook, wobei ich nochmal etwas nervöser wurde, was mich aber nicht davon abhielt so weiterzumachen wie zuvor. Mit einem lauteren Stöhnen kam Jungkook dann in meinen Mund, was mich etwas überforderte, weshalb ich es nur zögerlich schluckte.

Ich sah sofort zu Jungkook, welcher seinen Atem langsam unter Kontrolle brachte und mich in seine Arme zog. Plötzlich traf mich die Verlegenheit und ich versteckte mein Gesicht an Jungkooks Brust, während ich leicht errötete. „Das hast du gut gemacht, ich bin stolz auf dich, mein Süßer"

Lächelnd sah ich zu Jungkook hoch, obwohl ich immer noch rot war. Ich küsste ihn schüchtern und genoss seine Nähe und die Unbeschwertheit, die ich bei ihm hatte.

Wrong ImageWo Geschichten leben. Entdecke jetzt