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Kapitel 16

(Wie fies war mein letzter Cut auf einer Skala von 1-10? XD)

Pov. Taehyung
„Ja... aber zurück." sagte ich zögernd und sah ihn weiter an, während ich ein Schritt wieder aufs Haus zu ging. Ich war von mir echt enttäuscht, dass ich ihm nicht widerstehen konnte. Doch diese ganzen Gefühle, die er mir gab, wenn er bei mir ist, sind einfach unbezahlbar. Ich will nicht darauf verzichten...

Da sind mir auch diese scheiß Bestrafungen es wert. Also... zumindest gebe ich dem ganzen eine Chance. „Machst du mir die Tür auf?" fragte ich kleinlaut und sah zu Boden. Ich hörte das Fenster zu gehen und kurz darauf wie die Haustür aufging, wodurch ich wieder hoch sah.

Jungkook lächelte mich sanft an und streckte mir seine Hand entgegen. Immer noch etwas zögerlich ging ich auf ihn zu und ergriff seine Hand, mit der er mich direkt an sich ran zog, um mich zu umarmen. „Danke, dass du zurückgekommen bist..." flüsterte er, während ich die Umarmung fest erwiderte.

Sofort macht sich in mir wieder dieses angenehme Gefühl von Geborgenheit breit und ließ mich leicht Lächeln. Jungkook löste sich ein Stück, um seine Hände an meine Wangen zu legen und mich sanft zu küssen. Natürlich erwiderte ich dies und ließ mich mal wieder komplett fallen.

Er hob mich auf einmal einfach hoch, weshalb ich mich erschrocken an seinem immer noch nackten Oberkörper festklammerte, woraufhin er mich dann in sein Zimmer trug. „Wir müssen noch weiter spielen." grinste er, als er sich löste und setzte sich mit mir wieder aufs Bett.

Hoffentlich kann ich mich nach dem ganzen Drama noch genau so gut wie vorher konzentrieren, ich will unbedingt gewinnen. Ich lehnte mich an Jungkooks Brust und wartete darauf, dass er das Spiel startet.

Zum Anfang lief es für mich wieder richtig gut und ich war genauso gut, wie vorher, doch irgendwie schaffte er es aufzuholen und war auf einmal besser als beim letzten Spiel, weshalb ich mich noch mehr konzentrierte. „Na, immer noch so siegessicher Baby?" hauchte er in mein Ohr, was schon fast an meiner Konzentration nagte.

Ich nickte nur und schaffte es mir wieder etwas Vorsprung zu verschaffen. Doch zur Hälfte des Spiels merkte ich plötzlich seinen weichen Lippen, wie sie meinen Nacken streiften und diesen immer wieder mal küssten. Mein Atem verschnellerte sich dadurch ein wenig und am liebsten wollte ich für wenige Sekunden meine Augen schließen, um diese Berührungen zu genießen. Doch ich hatte ein Spiel zu gewinnen.

„Unfair..." hauchte ich leicht zittrig, als er anfing zwischen seinen Küssen leicht an meiner Haut am Hals zu knabbern, wodurch ich mich nicht mehr so gut konzentrieren konnte und er das Spiel gewann. „Tja, jetzt stehts gleichstand." grinste er und fuhr mit seinen Händen unter mein Shirt, um mir diese auszuziehen.

„Du hättest verloren, wenn du nicht geschummelt hättest." schmollte ich und genoss den Hautkontakt unserer Oberkörper. „Ich weiß nicht was du meinst, ich hab doch erwähnt, dass es interessanter wird." grinste er und startete auch schon die dritte Runde.

Schon nach wenigen Sekunden fing er wieder an, meinen Hals zu küssen, doch ich versuchte er so gut es ging auszublenden. Doch dafür, dass er sich zusätzlich darauf konzentrierte mich abzulenken, spielte er genau so gut wie ich. Wir waren ziemlich gleich auf, bis er mir mehrere Knutschflecken verpasste, was mich zum keuchen und mich etwas aus der Verfassung brachte.

Nun lag er vorn und machte keine Anstalten, meinen Hals in Ruhe zu lassen. Mir fiel es schwer meinen Kopf mit den Gedanken aufs Spiel zu fixieren und nicht in irgendwelche Fantasien abzudriften, welche ich gerade viel lieber erleben würde. Ich muss unbedingt gewinnen!

Irgendwie schaffte ich es wieder meinen Rückstand aufzuholen, was mir dank seinen Lippen aber immer noch sehr schwer fiel. „Ich freue mich schon darauf zu gewinnen, dann kann ich mit dir anstellen was auch immer ich will. Aber am meisten freue ich mich darauf dir bei deinem kleinen Problem in der Hose zu helfen." hauchte er mir ins Ohr, wodurch ich scharf die Luft einzog.

Dass es in meiner Hose enger geworden ist, hab ich auch bemerkt, aber ich hatte nicht gedacht, dass es ihm direkt auffällt. Jedoch verminderten seine Worte mein Problem nicht gerade, sondern bewirkten eher das Gegenteil, wodurch meine Gedanken immer mehr vom Spiel abschweiften und ich erneut verlor.

„Ich muss nur noch einmal gewinnen." flüsterte er, während er mir dabei, meine Hose zu öffnen zuvor kam. Als ich sie mir dann auszog, strich er einmal über meine Mitte, was mich leise aufstöhnen ließ. „Jungkook...~" hauchte ich und drückte mich leicht zurück an seine Brust.

Seine Hand nahm er dort, aber sehr schnell weg, als mir sein Name über die Lippen ging und legte sie an meinen Hals. „Wie bitte? Ich hab dich nicht verstanden." sagte er mahnenden und streng, während seine Hand um meinen Hals etwas enger wurde. „D-Daddy..." korrigierte ich mich sofort und keuchte, durch seine Hand an meinem Hals.

Mir gefiel diese Seite von ihm viel zu sehr. Sie regt mich zwar gleichzeitig total auf, doch irgendwie ist es heiß, weshalb mein Keuchen gerade auch eher auf Lust basierte und nicht auf Schmerz. „Good boy." hörte ich seine sanfte Stimme mich dann loben.

„Bereit für die nächste Runde?" hauchte er in einem sehr zweideutigen Ton, weshalb ich schmunzeln musste und nickte nach ein paar Sekunden, in denen ich meinen Atem erstmal wieder fangen musste. Ich brauchte einen kurzen Moment, bis ich mich wieder vollständig aufs Spiel konzentrieren konnte, vor allem weil Jungkook sich genau dann wieder meinen Hals vornahm, als ich es schaffte.

Doch ich fing an zu grinsen, als ich in seiner Hose auch ein kleines Problemchen spürte und mir dadurch eine Idee kam. Ich windete mich etwas, sodass ich Druck auf seiner Mitte ausüben konnte und brachte nun ihn zum stöhnen und konnte ihn kurz rausbringen, wodurch ich wieder aufholte.

Immer wieder versuchte ich ihn damit aus der Fassung zu bringen, wodurch die Beule in seiner Hose auch immer größer wurde, was mir aber dann zum Sieg verhalf. „Du hast das Spiel verstanden, Baby." grinste er und löste sich kurz von mir, um sich die Hose auszuziehen.

„Das nächste Spiel entscheidet!" sagte ich, nun wieder sehr siegessicher und freute mich schon darauf, darüber bestimmen zu können, was wir den restlichen Abend machen. „Ich muss mich wirklich zurückhalten, es nicht zu verschieben." schmunzelte er, während er sich wieder hinter mich setzte.