13.) Sonntag ohne Grenzen

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Der nächste Tag ist angebrochen und der Wecker von George lässt uns aufwachen. George stellt den Wecker aus um sich kurz darauf zu mir zu drehen. „Guten Morgen hübsche!" kommt es verträumt von ihm. Kurz darauf schenkt er mir einen sanften Kuss, den ich sofort erwidere. „Guten Morgen hübscher!" kommt es von mir. Ich kuschle mich an ihn und kann immer noch nicht realisieren dass ich gerade neben ihm liege.

"Müssen wir schon aufstehen?" frage ich ihn und vergrabe mein Gesicht in seiner Brust. Er drückt mich an sich und küsst mich auf die Stirn. „Ja leider...also ich muss zumindest aufstehen. Du kannst gerne schlafen bleiben!" kommt es von ihm. Ich überlege kurz, bis mir allerdings einfällt dass ich mein Zimmer räumen muss. „Ich muss in mein Zimmer. Ich muss heute auschecken!" sage ich und stehe hastig auf.

George blickt mich verwirrt an. „Wie auschecken?" erkundigt er sich. Ich erkläre ihm das bei dem Gewinn das Ticket und das Hotel dabei sind, allerdings nur bis Sonntag.

George überlegt kurz, blickt mich dann aber entschlossen an und sagt „Dann bleibst du einfach weiterhin hier bei mir! Also nur wenn du möchtest!?" Fragend schaue ich ihn an „Müsst ihr nicht auch bald wieder abreisen?" Er lächelt und sagt „Wir sind noch die ganze kommende Woche da. Nächstes Wochenende fahren wir wieder hier. Der Große Preis von Österreich?" Ich schaue ihn schief an, mein Gehirn rattert sichtlich woraufhin er lachen muss. „Hey das ist nicht witzig!" kommt es von mir, während ich ihm auf den Oberarm haue. „Du hast noch nicht auf meine Frage geantwortet!" kommt es schmunzelt von ihm, während er mir näher kommt.

Ich umarme ihn und hauche ihm einen sanften Kuss auf den Mund. „Antwort genug?" frage ich frech. Wir blicken uns tief in die Augen und drohen ihn den jeweils andern zu versinken, bis er die Stille unterbricht. „Hm... bin nicht sicher..." raunt er mir ins Ohr, worauf er mich kurzerhand bei der Taille packt und wir gemeinsam im Bett landen. Er beugt sich zu mir ohne den Blick von mir zu lassen. Mein Herz beginnt schneller zu pochen und ungeduldig warte ich auf sein vorgehen. Er streift einzelne Haarsträhnen mit seinem Finger von meinem Hals, welchen er anschließend mit sanften küssen bedeckt.

 Er streift einzelne Haarsträhnen mit seinem Finger von meinem Hals, welchen er anschließend mit sanften küssen bedeckt

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Ich schließe daraufhin meine Augen und beiße mir auf meine Unterlippe. Meine rechte Hand vergräbt sich in seinen Haaren während die linke sich in seinem Rücken krault. Seine Küsse sind so sanft und gleichzeitig leidenschaftlich dass mir ein leises stöhnen entfleucht. „Musst du nicht los?" murmle ich fragend zu George welcher daraufhin kurz von mir ablässt. Er blickt mich intensiv an. „Soll ich aufhören?" Ich verneine und kralle mir sein Shirt mit dem ich ihn zu mir runter ziehe. Ich lege meine Lippen auf seine woraufhin wir zwei in einem leidenschaftlichen Kuss versinken. „Du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet." presst George während des Kusses hervor.

Fordernd küsse ich ihn weiter, vergrabe meine Hand immer mehr in seinen Haaren, woraufhin er seine Arme schlingend um meinen Körper legt. Nach einigen Minuten lasse ich etwas von ihm ab nur um in seine strahlend blauen Augen zu schauen. Mein Körper vibriert immer noch vor Leidenschaft. „Natürlich will ich bei dir bleiben!" gebe ich von mir. „Natürlich nur wenn ich darf?" hake ich nach. Er grinst mich an „Ich bitte darum!" Ich grinse zurück und freue mich innerlich wie ein kleines Kind. Er steht auf und greift nach etwas in seiner Nachttischschublade. Er kommt wieder zu mir und gibt mir die zweite Karte seines Hotelzimmers. „Hier, das ist jetzt deine. Sobald du ausgecheckt hast, checkst du einfach hier ein." Ich willige ein. Er weiß gar nicht wie glücklich er mich mit dieser Geste macht.

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