8.) Addicted to you

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Ich öffne die Nachricht, welche ich von dem Briten bekommen habe, der mir nicht mehr aus dem Kopf geht.

George: Es ist schön zuhören dass du mir nicht böse bist. Bist du schon am Red Bull Ring angekommen? Ich bin jetzt fürs erste fertig und habe noch ein bisschen Zeit bis zum Qualifying. Es würde mich freuen wenn du zum Williams Gebäude kommst. Ich warte auf dich 😊

Ein Lächeln macht sich auf meinen Lippen breit als ich das lese. Ohne zu zögern mache ich mich direkt auf dem Weg dorthin.

Als ich mich dem Williams Gebäude nähere kann ich George bereits erkennen. Er wartet vor der Eingangstüre und starrt konzentriert auf sein Handy.

„Hey George!" kommt es von mir

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„Hey George!" kommt es von mir. Er blickt von seinem Handy auf und ein erleichtertes Lächeln ziert sein Gesicht. „Heeey! Ich wusste nicht ob du kommst. Ich hab auf deine Nachricht gewartet. Schön dass du da bist!" Sein Blick mustert mich von oben bis unten. Ich mustere ihn ebenfalls. Er trägt seinen Rennanzug und auch daran schaut er mega gut aus.

„Ich freue mich dass du mir geschrieben hast." kommt es von mir. Er lächelt und streckt mir seinen Arm entgegen. „Komm mit!" fordert er mich sanft auf. Ich hänge mich bei ihm ein und folge ihm ohne Wiederworte.

Wir gehen den Eingangsbereich entlang bis wir zu einem Korridor kommen, welchen wir entlang gehen. „Hier ist mein Zimmer." ertönt es von George als wir vor einer Tür halt machen. Er betritt den Raum und ich folge ihm. Es ist ein kleiner Raum mit einem Schreibtisch wo ein Laptop steht. Dahinter befindet sich eine kleine Sitzgelegenheit und am Ende des Raumes ein Bett. „Hier kann ich mich zwischenzeitlich ein wenig zurück ziehen und mich ausruhen!" kommt es von ihm. „Wie wars bis jetzt? Bist du erschöpft?" frage ich ihn. Er lächelt und setzt sich aufs Bett.

„Nein ich bin gar nicht erschöpft. Ich fühle mich eigentlich total fit und bin voller Adrenalin. Bis jetzt lief es ganz ok. Hoffe das Qualifying läuft gut!" Er wirft einen Blick zu mir und bittet mich sich zu ihm aufs Bett zu setzten. Als ich neben ihm Platz nehme verspüre ich leichte Nervosität. Meine Hände beginnen zu zittern und ich spüre wieder einmal dieses innerliche Verlangen ...das Verlangen nach ihm.

Ok Sarah...ganz ruhig...George ist ein Wahnsinns Typ. Ja das ist er...er ist süß, sexy, charmant und alles was man sich nur wünschen kann. Bleib trotzdem cool - versuche ich mir einzureden. „Alles ok?" fragt mich George etwas besorgt, da er das Zittern meiner Hände bemerkt hat. Ich nicke und sage ihm dass er sich keine Sorgen machen braucht.

Er wäre nicht George wenn er sich nicht gleich um mich kümmern würde. „Sicher? Warte ich hole dir ein Wasser!" kommt es von ihm. Er steht auf und holt die Flasche von seinem Schreibtisch, welche er mir sofort rüber reicht. Ich bedanke mich bei ihm und versichere ihm dass es nicht daran liegt. Er setzt sich wieder neben mich aufs Bett. „Woran dann?" fragt er besorgt mit ernster Miene. Ich versuche seinen Blick auszuweichen.

Woran wird es liegen?? Verdammt es liegt an dir! An dir George! Seit unserer Begegnung und seit unserem Kuss bin ich so dermaßen durcheinander.

George nimmt mein Gesicht in seine Hände und dreht es zu sich, so das ich ihn direkt ansehen muss. „Sag es mir...bitte Sarah!" fleht mich George an.

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