Zouis meets Ziall

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Hallo

Hier kommt der erste One Shorts geschrieben von Natalie

Der Short hat eine Traurige Hinterstory mit einem Stich Dirty

Der Short geht an Susimau

Viel Spaß beim lesen

Eure Natalie und Giggles ♥

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Zayn

Ich ging die Straße entlang zum Haus von Louis. Seit Tagen hatte ich ihn schon nicht mehr gesehen und auch nichts von ihm gehört. Ich meine warum macht er das? Wir sind seit 4½ Monate zusammen.

Vor seiner Haustür blieb ich stehen. Schnell kramte ich den Haus Schlüssel aus meiner Hosentasche. Im Wohnzimmer fand ich meinen Lebenssinn nicht. Auf dem Tisch sah ich jedoch einen Zettel. Ein Schauer lief meinen Rücken hinunter. Etwas stimmt hier nicht. Der Zettel war schön gefaltet und in Lou's wunderschönen Handschrift standen nur drei Wörter die mein Herz zum zerbrechen brachten.

Tut Mir Leid♥

Schnell öffnete ich das Stück Papier.

Lieber Zee,

ich weiß das du das jetzt liest und... es tut mir schrecklich Leid. Ich liebe dich, vergiss das bitte nicht aber ich sehe einfach keinen anderen Ausweg. Glaub mir ich sitze grade hier vor meinem Tisch und Tränen laufen mir über die Wangen. Ich erinnere mich gerade an die wundervolle Zeit die ich mit dir verbracht habe. Wie ich dich das erste mal geküsst habe. Wie du mich danach geschlagen hast... und danach geküsst hast. Wie wir unser erstes Mal hatten. Ich weiß auch das du mir dies nie verzeihen wirst aber ich kann nicht mehr. Niall... Er... Ich kann ihn nicht vergessen. Ich liebe dich. Aber ihn liebe ich auch. Bitte. Ich flehe dich an. Mach keine scheiße. Sei ein braver Junge. Ich werde von oben auf dich herab sehen und dich beschützen.

Ich liebe dich Schatz!
Dein dir immer auf die nerven gehender Louis♥

Meine Hände zitterten und ich spürte wie Tränen in meinen Augen aufstiegen. "Louis...", flüsterte ich unter zusammen gebissene Zähnen. Ohne wirklich darüber nachzudenken rannte ich in Lou's Zimmer. Er konnte so was nicht mit mir machen. Nein! Er durfte so was nicht mit mir machen! Ich riss die Tür auf. Ein Schrei stieg in meiner Kehle auf, als ich seinen leblosen Körper sah. Er lag friedlich in seinem Bett und würde er nicht so bleich aussehen, würde man denken er schlief. "Schatz...", langsam ging ich zu seinem Bett und setze mich neben ihn. Die Schlaftabletten im Müll fielen mir ins Auge. "Louis...", ich legte ihm die Hand auf die Wange. Sie war kalt wie Eis. "Bitte... wach auf!", flüsterte ich und legte meine Stirn gegen seine. Ich konnte es nicht glauben. "WACH AUF!!! DAS IST NICHT LUSTIG!!!", schrie ich und Tränen liefen wie Ströme über mein Gesicht. "WACH AUF!!! Wach auf! Wach auf...", meine Stimme wurde immer leiser bis sie schließlich ganz verschwand. "Niall! Ich bringe dich um!", knurrte ich. "Lou ich liebe dich auch", sanft legte ich meine Lippen auf seine. Noch einmal strich ich ihm die Haare aus dem Gesicht. Langsam stand ich auf und verließ das Haus. Jetzt hatte ich nur ein Ziel. Niall. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss. Draußen war es schon dunkel. Es prasselte Regen auf die für mich sinnlose Erde. Meine Sachen waren in weniger als zwei Minuten komplett nass. Ich stellte mich in die Mitte der Straße. Ich wollte es einfach rauslassen. Einmal schrie ich laut auf, fiel dabei nach vorne auf die Knie. "Warum?", flüsterte ich.'Weil ich dich liebe' eine Stimme drang in mein Ohr und wieder stiegen Tränen in mir auf. Ganz durchnässt stand ich auf und ging Richtung der Wohnung von Niall. Die Straßenlaternen waren die einzige Beleuchtung die es gerade gab. Es kam mir so vor als ob die Natur selbst um Lou's Verlust weinte. Ich hämmerte gegen Nialls Haustür die aber schon von alleine aufging. "Wo bist du?!", schrie ich. Ein leises Stöhnen kam aus dem Wohnzimmer. Ich ballte meine Hände zur Faust. "Du wirst nicht mehr lange leben du Opfer!", knurrte ich leise. Bestimmend betrat ich den großen Saal und blickte mich um. Dort! Ganz hinten in der Ecke saß er. Das Bild brachte mich zur Weißglut. "Das ist dein Ende!", schrie ich. Mit nur ein paar Schritten war ich bei ihm. Mit Leichtigkeit hob ich ihn am Kragen hoch. Ein starker Geruch von Alkohol stieg mir in die Nase. "Es tut mir so Leid, Zayn", flüsterte er. Ich holte einmal aus und meine Faust schlug gegen seinen Kiefer. Etwas Blut lief ihm aus dem Mundwinkel. Ich schlug einfach auf ihn ein. Auf einmal ließ ich ihn einfach fallen, als hätte jemand meine Hand festgehalten. Mein Blick fiel auf seine Hand in der sein Handy war. Der Handy Bildschirm war an. Eine Nachricht war dort zu sehen. Von Louis. Ein Entschuldigung's Brief. "Niall? Du hast das gelesen?", fragte ich leise. "Ja", antwortete er kläglich. "Es tut mir so Leid", seine Stimme war bedrückt. Ich holte einmal tief Luft. Niall hielt mir ein Glas Whiskey hin. Mit einem großen Schluck trank ich es leer. "Es tut mir so Leid", flüsterte Niall und kam mir näher. Seine Augen waren geschwollen. Erst jetzt sah ich das seine Augen glasig waren und sich Linien über die Wangen zogen. "Es tut mir...", seine Stimme brach ab und er sank auf die Knie. Ich hatte den drang ihn in den Arm zu nehmen. Ich kniete mich vorsichtig zu ihm runter und legte meine Arme um ihn. Sein Körper zitterte. Seine Finger gruben sich in meine Schulter. Ein Schluchzen verließ seine Kehle. "Tut mir...", wieder brach sie ab. "Shhh...", ich streichelte seinen Kopf. Als würde jemand meine Bewegung steuern. Das Zittern ließ nach. "Zee...", flüsterte er als er mir in die Augen schaute. "Ja?", flüsterte ich zurück. Niall kam mit seinem Gesicht meinem immer näher bis seine Lippen sich auf meine legten. Eine heiße Träne lief mir die Wange herunter. Mein Körper erwiderte den Kuss. Er war so weich. So vertraut. Ich wollte mehr. Ich richtete mich auf. Die Lippen immer noch auf meinen, stöhnte Niall einmal laut auf. Ich wollte ihn. Ich drückte ihn Richtung Schlafzimmer. Meine Zunge hatte sich inzwischen Eintritt verschaffen. Niall zog meine durchnässte Jacke aus. Das T-Shirt zog ich selber aus. Wir lösten uns kurz. Einen Moment blickten wir uns wieder nur an. Niall trat schmerzhaft gegen mein Schienbein, was mich nach hinten taumeln ließ. Ich spürte wie ich auf dem Bett aufschlug. Niall beugte sich über mich. "Darf ich?", flüsterte er. Ich nickte. Er kniete sich hin und zog meinen Gürtel aus. Meine Hose knöpfte er ebenfalls auf. Jetzt hatte ich nur noch eine Boxer an. Niall fuhr einmal mit der Zunge über meine Brust. Blieb aber kurz vor meiner Boxer Short stehen. Mit seinen Fingern holte er 'klein Zee' heraus. Ich stöhnte einmal wöhlig auf, als er Ihn mit dem Finger anstupste. Ich schloss die Augen. Lou hatte am Anfang auch das gleiche gemacht. Heiße Tränen liefen über meine Wangen. Ich spürte wie er mein Glied einmal mit der Zunge ableckte und in den Mund nahm. Ein Stöhnen verließ wieder meinen Mund. Meine Hand legte sich auf seinen Kopf und passte sich dem Rhythmus seiner Zunge an. Mit der Zeit wurde Niall immer schneller. Lange würde ich das nicht durchhalten. Ich stöhnte die ganze Zeit. Warum schämte ich mich nicht? Ich betrog meinen Lebenssinn mit einem Mann den er ebenfalls geliebt hatte. Ich war eine Schlampe die die Berührungen dieses Jungen genoss.

"Niall ich komme gleich!", kreischte ich doch es war zu spät. Niall hatte mich immer noch im Mund als ich kam. Niall machte jedoch einfach weiter. Er hatte das einfach runter geschluckt. So als ob nichts passiert wäre. "Niall!", kreischte ich. Unerwartet musste ich auf schreien. Niall hatte mich gebissen?! Genauso plötzlich er angefangen hatte hörte er auch auf. Er setzte sich auf meinen Bauch. Wann hatte er es geschafft sich auszuziehen? Er setzte mein Glied gegen seinen Eingang. "Tz jetzt bin ich dran!", knurrte ich und drehte ihn um. Ohne auf ein 'Ja' von ihm zu warten glitt ich ihn in. Er schrie auf. "Zayn... es tut wehh!", seine Stimme klang erstickt. Mir war es egal. Jeden Frust ließ ich heraus. Ich fing einfach an mich zu bewegen.

Niall war inzwischen schon vier mal gekommen und ich zwei mal. "Zee...", flüsterte er. Ich war ebenfalls erschöpft. Ich legte mich neben ihn. "Wir müssen später alles putzen", flüsterte er. Ich nickte. Er versuchte sich um zu drehen doch fiel mit einem schmerzenhaften Schrei zurück ins Kissen. Meine Arme schnellten vor und drückten seinen zitternden Körper an meinen. "Da... Dank... Danke", stotterte er leise. Langsam drehte ich ihn so das er mir ins Gesicht schauen konnte. "Zayn?! Was ist los? Du weinst?", er kam mir näher und küsste die Tränen weg, die ich davor noch gar nicht bemerkt hatte. "Hörst du das?", flüsterte ich leise. In der Luft hing eine Melodie.

“You’re in a car with a beautiful boy, and he won’t tell you that he loves you, but he loves you. And you feel like you’ve done something terrible, like robbed a liquor store, or swallowed pills, or shoveled yourself a grave in the dirt, and you’re tired. You’re in a car with a beautiful boy, and you’re trying not to tell him that you love him, and you’re trying to choke down the feeling, and you’re trembling, but he reaches over and he touches you, like a prayer for which no words exist, and you feel your heart taking root in your body, like you’ve discovered something you didn’t even have a name for.”

Tränen liefen mir wieder über das Gesicht. Louis hatte dieses Lied für mich geschrieben. Niall vergrub sein Gesicht in meiner Schulter. "Ich habe es gehört. Das war Lou... Zee ich liebe dich", flüsterte er leise. "Ich dich auch", flüsterte ich zurück und legte meine Lippen auf seine. 'Meine wundervollen Jungen', hörte ich die leise Stimme meiner großen Liebe. "Er wird immer hier sein und auf uns aufpassen", flüsterte ich und Niall schmiegte den Kopf an meine Brust. "Und er weiß das wir ihn auf ewig lieben werden", murmelte Niall und ein Windzug fuhr über unsere Körper. 'Ich liebe euch beide auch'.

1D meet 5Sos One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt