024 - ITZZY

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Day 7, 18:59

Ich hatte keine Ahnung, was ich da gerade machte, mit meinen Händen unter Flos Shirt. Wie von selbst versuchten sie, ihr das Shirt über den Kopf zu ziehen, Als sie mir dabei half, leuchteten meine Augen gierig auf. Sie ließ das schwarze Shirt achtlos auf den Boden fallen, und ich fuhr genussvoll den Bund ihres ebenfalls schwarzen BHs nach. Florence sah mich mit ihren pechschwarzen Augen an und biss auf ihrer Unterlippe herum. Ihr Anblick löste ein Kribbeln in mir aus und ich drückte sie näher an mich. Florence presste ihre Lippen hungrig auf meine und rieb ihr Becken gegen meines.

Mir wurde schwindelig, als der Nebel begann, sich in meinem Kopf zu bilden. Meine Haut brannte überall, wo sie mich berührte, doch am meisten zwischen meinen Beinen, wo ich ihre Berührungen am dringendsten brauchte. Doch jetzt wanderten ihre Hände die Außenseite meiner Schenkel hinauf und hoben mich hoch. Florence drückte mich noch fester gegen die Wand und ich schlang meine Beine um ihre Taille. Ich drückte ihren warmen Körper so fest gegen meinen, dass sie bestimmt Schmerzen haben musste, aber das ließ sie sich nicht anmerken.

Schwer atmend und mit halb geschlossenen Augen sah Florence zu mir hoch. Ihre Zunge spielte mit meiner, während ich mich in ihren Haaren festkrallte. Wir beide stöhnten gleichzeitig auf, als sie wieder begann, ihr Becken gegen meines zu reiben. Zwischen meinen Beinen begann es zu pochen und mein Herzschlag beschleunigte sich. Sanft biss ich in Flos Unterlippe und schob meine Zunge tiefer in ihren Mund. Flos Finger krallten sich in meine Haut und mir entwich ein leises Stöhnen.

„In ein paar Minuten fahren wir in die Stadt ...", murmelte sie, als sich unsere Lippen kurz voneinander lösten.
„Für was nochmal?", fragte ich und nutzte die kurze Pause, um tief Luft zu holen.
„Bowlen", antwortete Florence, aber ihre Gedanken schienen ganz woanders zu sein. Ihr Blick lag noch immer auf meinem leicht geöffneten Mund, und auch wenn sie wie ich schon völlig außer Atem war, war ich mir sicher, dass sie nicht aufhören wollte.

Trotzdem ließ sie mich hinunter und hob ihr schwarzes Shirt vom Boden auf. Ich hatte Mühe, auf meinen Beinen stehenzubleiben, da sie sich wahrhaftig wie Pudding anfühlten. Ich griff nach meinen Klamotten und schwankte zum Waschbecken, um mich daran festhalten zu können. Florence grinste mich breit and zog ihr Shirt über den Kopf. Ich schaute ihr dabei zu und bekam Gänsehaut, als ich ihren perfekten Körper betrachtete. Wie konnte man nur so hübsch und gleichzeitig so heiß sein? Und süß war sie auch, mit ihren langen schwarzen Wimpern und der weichen, hellen Haut. Ich konnte nicht glauben, dass ich diejenige war, die sie geküsst hatte, und nicht irgend ein Junge. Aber ich war auch froh darüber, denn Florence und ein Junge? Nein, das konnte ich mir nicht vorstellen und das wollte ich auch nicht.

„Beeil dich, sonst fahren sie ohne uns", riss mich Florence aus meinen Gedanken. Sie warf mir meine Jacke zu, die ich schnell anzog, und schlüpfte dann in meine knallpinken Schuhe.

dark purple kiss 1 || girlxgirlWhere stories live. Discover now