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結↵
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,, Was hast du jetzt vor mit mir?" Nur ein raues flüstern kam noch über Taehyungs Lippen. Die Angst in ihm war unheimlich groß. Er wusste zwar das es kranke Lebewesen auf dieser Erde gab, doch wollte er niemals so jemanden antreffen. Seon hatte ihm schon viel erzählt, aber er hoffte das es nicht das war, woran er gerade gedacht hatte. Er wollte auf keinen fall das Sexspielzeug eines Mannes werden. Vorallem stand er nicht einmal auf Männer. Auch wenn JK ganz gut aussah. Er wollte sich niemals das einzige was von seiner Jugend übrig war weg nehmen lassen.

,, Das was ich mit dir vorhabe wirst du noch früh genug herausfinden.".

Ein eisiger Schauer lief über Taehyungs Rücken und der sonst so zurückgehaltende junge Prinz dachte er müsste sich übergeben. Er wusste warum ihm die meisten Menschen unsympathisch waren. Viele Menschen hatten etwas an sich das Taehyung nicht ausstehen konnte. Manche von ihnen jagten ihm tierische Angst ein, fast genauso gefressen zu werden wie eine kleine wehrlose Maus.

Der junge Prinz wollte sich nicht in den Händen von so jemanden befinden. Aber mehr als beten, hoffen und wünschen konnte er auch nicht. Die Vernunft siegt über Emotionen, dennoch gewannen diesmal die Emotionen wieder einmal bei Taehyung und der Junge begann leicht zu weinen. Dutzende Tränen schlichen sich die Wangen hinunter auf den Boden der Tatsachen.

Gewalttätig ohne Gefühle zu zeigen zog Jk, Taehyung an sich heran um ihn auf seine Arme zu heben. Kaum einen Augenblick später wo der zierliche Junge in den Armen des stärkeren lag wollte er aufschreien. Nicht nur vor schmerz sondern einfach nur nach jemanden der ihn von diesen Fluch erlöst.

Er wollte seine Kräfte gegen diesen Mann einsetzen, aber wieder einmal wollten diese ihm nicht gehorchen sondern stellten sich zwangsweise stur. 'Ich hasse es'.

Wütend biss sich Taehyung auf die Lippen. 'Einfach nichts kann ich tun'. 

Immer wieder passierte es. Diese Augenblicke wo er sich einfach nur Schwach fühlte.

Wie eine Puppe musste er es sich gefallen lassen herum getragen zu werden. Und das bis sie an einen großen schwarzen Hengst standen der Gefährlich ausschaute. Das Pferd hatte einen ziemlich wütenden Blick und sah genauso Unzufrieden aus wie Taehyung sich im Moment fühlte.

Ohne große Mühe packte Jk, Taehyung auf den Hengst drauf und bindete ihn Straf wie ein Sklave an. Kaum nur einen Muskel konnte er noch Bewegen und sah zu wie sein Gegenüber sich wie ein vornehmer Mann sich ebenfalls auf das Pferd setzte.

Ein kleiner Befehl von Jk reichte aus dass, das Pferd sich in Bewegung setzte. Wie lange er jedoch mit diesen Mann unterwegs war wusste Taehyung nicht. Das Gefühl der Zeit verließ ihn nachdem sie diesen schrecklichen Wald hinter sich ließen und auf einen Feldweg umher Ritten, weit weg von diesen Ort hier. Er sah viele Sachen die für ihn Fremd schienen. Und entdeckte große Seen. Eigentlich war dieses Gefühl was er im Moment verspürte Atemberaubend. Die Angst verließ ihn und wurde durch Neugier ersetzt. In dieser Sekunde schien es als ob es nur Taehyung selbst wäre der mit diesem Pferd umher ritt in die Freiheit. Zum ersten mal spürte er Wind im Haar und eine starke Euphorie die ihm alle bösen Gedanken auf der Stelle nahm. 

Der Moment auf den er sein ganzes Leben nur wartete fühlte sich so nah an. Zum ersten mal fühlte er sich nicht eingeschlossen in dunkle Räume. Selbst die böse Jahreszeit die er spürte hatte sich in seine Lieblings Jahreszeit gedreht.

Doch auch wenn er gerne diesen Moment aufrecht erhalten wollte, war die Zeit doch nicht so unendlich wie er so oft hoffte.
Erst als Taehyung eine kleine Hütte entdeckte auf die sich geradewegs zu ritten, began er zu realisieren in welcher Situation er noch steckt.

Das Pferd begann leider langsamer zu werden und die Euphorie verließ ihn auch. Er war wieder in der Realität.

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ᒻ🅵🆁🅴🅴🆉🅴↵┤ 국뷔Where stories live. Discover now