The sadistic Warlord (Doflamingo x Reader)

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Hach, das nervt! Immer diese königlichen Pflichten! (D/N) tu dies, (D/N) zu das. Krieg ich nicht eine Minute für mich, nur für mich! Und jetzt muss ich nach Dressrosa, wegen einer Heiratsvermittlung von meinen Vater. Wieso wollen alle immer etwas von mir? Wir befanden uns auf einem Schiff Richtung Dressrosa, ich an der Reling angelehnt, das Meer beobachtend. Bis ein Diener zu mir kam:, Majestät, wir erreichen in Kürze Dressrosa. Sie sollten sich zurecht machen." Seufzend ging ich in meine Kajüte und ließ mich von den Zofen einkleiden. Ein schönes, graues Kleid. 

Nachdem wir den Anker gelichtet hatten, erwarten uns zwei Leute

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Nachdem wir den Anker gelichtet hatten, erwarten uns zwei Leute. Eine Frau, gekleidet wie eine Maid und ein dicklicher Mann mit einem Siegel auf den Zähnen. Guten Tag, werte Majestät. Der junge Meister erwartet sie im Palast," sagte die Frau. Unterwegs zum Palast sind mir die Blicke der Einwohner nicht entgangen, aber als königliche Adel ist man das gewohnt. Manchmal wünsch ich mir, eine Piratin zu sein. Frei und ohne Verpflichtungen.  

Als wir beim Palast ankamen, wurden die Tore geöffnet und ein blonder Mann in Anzug und Federmantel stand in der Eingangshalle. Zugegeben, seine Präsenz ist etwas einschüchterndaber das heißt nicht, dass ich mich unterkriegen werde. Ah, Majestät (D/N), wie schön, dass sie kommen konnten," sagte er, als ich vor ihm stand und mir einen Handkuss gab. Ich erwiderte es mit einem Augendrehen. Das fängt ja mal gut an! Noch ein Arschkriecher, der auf den Thron scharf ist! ,,Mein Name ist Doflamingo. Schön, dass ich sie persönlich treffe. In Natura sehen sie sogar noch schöner aus." Sie müssen wohl eines meiner Heiratskandidaten sein. Machen sie sich bloß nicht die Mühe, ich werde garantiert niemanden heiraten, schon gar nicht sie."  

Und damit wand ich mich dem gehen zu, bis er mir noch ins Ohr flüstert: Oh, glauben sie mir, am Ende des Abends werden sie ihre Meinung noch ändern. Denn ich bekomme immer das, was ich will." Seine Worte bereiten mir eine Gänsehaut und gingen mir durch Mark und Bein. Den Anfang des Abends konnte ich mich nicht entspannen. Immer wieder halten die Worte von Doflamingo in meinen Kopf. 'Ich bekomme immer das, was ich will'. Ich muss mich ausruhen, sonst werde ich noch wahnsinnig!  

Ich schleiche mich von der Feier, um mich auf mein Zimmer zu begeben. Zum Glück bin ich Doflamingo den ganzen Abend aus dem Weg gegangen. Als ich mein Zimmer erreichte und die Tür hinter mir zu gemacht habe, stoße ich ein erleichtertes Seufzen aus. Ein amüsantes Lachen erschrak mich. Als ich mich langsam umdrehte, entdecke ich Doflamingo, den ich den ganzen Abend erfolgreich ausgewichen bin. Was machen sie in meinem Zimmer?," versuchte ich empört zu klingen, um meine Angst runterzuspielen. Mein Gegenüber erwidert es mit einem erneuten Lachen. Es ist ein schöner Abend, wir beide sind ganz alleine in einem Zimmer und niemand da, der uns stören könnte." Als er das sagte, bekam ich noch mehr Angst. Wenn er das meint, was ich denke, dann wird das unschön für mich.  

Bevor ich aber aus dem Raum konnte, stoppte ich plötzlich unfreiwillig. An meinen Handgelenken spürte ich eine Art Faden umgewickelt. Ängstlich schaue ich zu Doflamingo, der seine Hände komisch hält. Fast wie ein Puppenspieler mit seiner Marionette! Darling, wohin des Weges?," waren die letzten Worte, die ich hörte, bevor er mich aufs Bett schmeißt.  

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