Wrong 2 One Direction ♥ (1D FF + a hint of Larry)

Best Side Of The Year...

Den rest des Tages verbrachten Liam und ich kuschelt auf der Couch, selbst zum Kochen waren wir, besser gesagt ich, zu faul also ließen wir uns was liefern. Und ich war mehr als froh als wir endlich im Bett lagen und schlafen konnten. Es hat keine Minute gedauerd, nachdem ich mich in seinen Arm gelegt hatte, bevor ich schon im Land der Träume war.

Der nächste Tag war mehr als stressig, ich stand fast den ganzen Morgen in der Küche um ein Weihnachtliches Mittagessen zu zubereiten, immerhin war Louis' Party Abends, also haben wir mal entschlossen das auf Mittags zu verschieben. Gegen 15 Uhr kamen die anderen und nachdem ich Louis fast tot geknuddelt hatte, haben wir dann gegessen.

Nach dem Essen zogen Tamara und ich uns oben um und machten uns fertig (AN: Outfit in den Kommis). Und alle waren überrascht das wir es in einer Stunde geschafft haben.

Wir fuhren zu Louis Haus und ein paar Minuten später kamen alle andere. Zu meiner großen Überraschung war Niall auch da, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte?! Keine Ahnung. Jetzt Harry nur nochmehr glück das er 'nicht' hier ist.

Kurz nach Mitternacht war ich, zu meiner Überraschung, zu Müde also ließ ich mich auf seiner Couch nieder, ich schloss meine Augen und merkte wie sich jemand neben mich setzte. Ich öffnete sie und sah Niall. "Hey." Mehr brachte ich nicht raus. 'Hey' du begrüßt ihn mit 'HEY'?! "Du bleibst hier sitzen oder?" "Ja, ich gehe nicht." "Das heißt wir können reden?" "Ja." "Ami, es tut mir leid. Ich hätte das nicht tun dürfen und es dir nicht sagen sollen. Ich dürfte gar nicht solche Gefühle für dich haben." "Du kannst es doch nicht beeinflussen Niall. Ich will dich nicht verlieren, nicht nochmal. Du bist mir noch wichtiger geworden als du es ohnehin schon warst und ich will nicht das sich was ändert." "Ich will es auch nicht, ich verspreche dir das es nie, nie, nie wieder passieren wird. Ich lasse mich nicht mehr von Harry abfüllen und zu sowas überreden." Ich setzte mich auf. "Warte... was hat Harry damit zu tun?" "Er..." "Nein, ich will es gar nicht hören. Ich könnte ihn jetzt schon töten." "Wieso?" "Nicht so wichtig." "Okay." Liam setzte sich neben mich und lächelte mich an. "Du siehst Müde aus." "Ich bin auch Müde." Gab ich zu. "Sollen wir nach Hause, Louis versteht das bestimmt. Und wir müssen morgen früh raus um nach Wolverhampton zu fahren." "Ja okay." Wir standen auf und ich umarmte Niall noch bevor wir zu Louis gingen und uns von ihm verabschiedeten.

Am nächten Morgen machten wir uns fertig und fuhren zu Liam's Familie nach Wolverhampton. "Ich weiß noch wieviel Angst du beim ersten treffen hattest." "Hör auf mich damit zu ärgern, sie hätten mich hassen können." Er legte seine Hand auf mein Bein und fing an es zu streicheln. "Keiner könnte dich hassen." "Hör auf zu schleimen und konzentrier dich auf's Fahren." "Ja wohl Babe." "Und Hände ans Steuer." Er nahm die Hand von meinem Bein und lächelte mich an.

Eine halbe Stunde später kamen wir an und ich umarmte gleich seine Schwestern. "Oh Gott Süße, ich freue mich soo das du wieder da bist." "Danke das ihr euch auch freut euren Bruder zu sehen." Fügte Liam hinzu, der hinter uns stand. "Haben wir doch." Wir zogen ihn auch zu uns und kuschelten zu viert bevor wir reingingen. Nachdem Abendessen saß ich mit Ruth und Nicola zusammen. "Was gibt es so neues bei euch?" "Eigentlich nichts." "Aber ihr seid mehr als nur Glücklich." "Wie meinst du das?" Ich sah zu Ruth. "Wenn du dich bewegst, bewegt er sich, er beobachtet dich bei jeder deiner Bewegungen. Es scheint so als würde er sich jede Sekunde daruf vorbereiten dich gleich retten zu müssen. Das ist so süß, ich habe meinen Bruder noch nie so gesehen. Ich habe noch nie gesehen das ein Junge ein Mädchen so sehr liebt wie er dich. Und du, wie du ihn ansiehst, du beobachtest ihn immer dann wenn du denkst dass es keiner mitbekommen würde." Ich konnte nicht glauben das ich schon wieder am heulen war. Nikki nahm mich in den Arm. "Süße, deswegen musst du doch nicht weinen." "Ich weine in letzter Zeit für alles." Ich wischte mir die Tränen weg. "Wieso?" "Ah ich mache mir viele Gedanken, das ist alles. Deswegen bin ich bestimmt auch immer so Müde." Die beiden sahen sich an. "Noch mehr Beschwerden?" "Beschwerden? Wenn du Kreislauf Probleme und Übelkeit meinst, dann ja." Jetzt sahen sie sich noch besorgter an, während Ruth ihren Arm auf meine Schulter legte. "Schatz, sag mal du und mein Bruder." Ich sah sie an. "Ja?" "Ihr habt doch bestimmt schon mit einander geschlafen oder?" Was fragen die mich grade? "Sag einfache, wir wissen das unser Bruder kein Engel ist." "Ja, haben wir, um ehrlich zu sein sogar schon seit unserem ersten Date." "Wow du bringst unseren Bruder ja an seine Grenzen." Ich lächelte Ruth an. "Nur ein wenig, aber wieso hast du eigentlich gefragt?" "Kann es sein das du..." Sie sah zu Nicola, und sie beendete Ruth's Frage. "... Schwanger bist?"