Amanda's POV:
Ich saß mit Liam auf der Couch und redete als meine Tür klingelte. "Erwartest du jemanden." "Ne, eigentlich nicht..." Ich stand auf und sah Tamara und Zayn vor mir. "Ah zieh mal an, ihr zwei süßen. Was führt euch zu mir?" "Ich muss mal mit dir reden." "Alles klar, kommt rein." Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. "Also was gibt es?" "Du und Louis, was ist passiert?" "Was?" "Ich weiß wie wichtig du ihm warst." "Zayn hat recht Babe, er ist nach hier gekommen um dich zu holen und seitdem redet er kein Wort mehr mit dir. Sag mir endlich was passiert ist und was in London passier ist, oder was Niall zu dir gesagt hat." Ich wollte darüber nicht reden, über nichts davon.
"Ich habe was gesagt, von dem ich wusste das es ihm nicht gefällt, mehr müsst ihr nicht wissen. Und Niall... er hasst mich einfach und das zeigt er mir, wann immer es geht." "Niall hasst dich nicht." "Doch Schatz, ich weiß das er dein bester Freund ist, aber er tut es." "So würde ich das nicht sagen Amanda." Ich sah zu Zayn, wie soll ich das denn jetzt verstehen? "Was?" "Das er dich hasst, er tut es nicht. Er kommt nur nicht damit klar was du Liam angetan hast. Ihn so zu sehen brach sein Herz und er gibt dir die Schuld daran." "Ja, weil ich Schuld dran habe!" "Amanda! Ich habe dir..." "Liam du, du hast mir verziehen, dein bester Freund, der nicht." "Rede mit Louis." Mischte sich Tami plötzlich ein. "Ich weiß das Niall dein Liebling war, dein 'Snowflake', dein ein und alles und ich will nicht wissen was er dir angetan hat in dem Moment wo er, was auch immer, zu gesagt hat. Ich kenne dich und ich weiß was dieser Junge dir bedeutet, ich weiß es nur zu gut. Ich will ja jetzt nicht daran erinnern was ich euch beiden angetan habe, aber ich kann es nach vollziehen Ami. Niall hat dein Leben gerettet, so wie Liam meins. Wir waren am Ende, beide, und sie haben uns Kraft gegeben, uns neuen Mut gegeben. Aber Niall steht jetzt erstmal hinten an. Denn es gibt da jemanden der dich wirklich mag, und ich weiß das du immer dachtest dass er der perfekte beste Freund für dich wäre, und Ami das ist er auch. Also rede mit ihm und mache es ihm klar. Bevor ihr euch gegenseitig verliert."
Ich spürte wie alle Blick auf mir waren, auch wenn ich nur den Boden ansah. "Er wird es nicht, er will nicht mit mir reden." "Bring ihn dazu! Schließ die Tür hinter dir ab..." Doch bevor sie weiter reden konnte stand ich schon auf und ging die Treppe hoch. An meinem Gästezimmer angekommen, machte ich die Tür auf, ging rein, schloss sie ab und steckte den Schlüssel in meine Hosentasche.
"Was machst du da?" Er stand vom Bett auf und rütelte an der Tür. "Lass mich raus, ich will dich nicht sehen." "Ist mir egal! Ich will mit dir reden... es tut mir so leid, was ich gesagt habe, das ich dich überhaupt los werden wollte. Ich kann nicht beschreiben wie wichtig du mir bist, dafür müsste ich vorher erklären können wieso ich atme! Ich will dich nicht verlieren Louis, nicht wegen sowas, nicht wegen 'Larry' nicht wegen irgendwas!" Er stand nur da und sah mich an, ohne was zu sagen... "Was hast du grade gesagt?" "Louis, ich brauche dich." Plötzlich kam er mit großen Schritten auf mich zu, packte mich und nahm mich in den Arm. Automatisch fing ich an zu weinen und war so dankbar das er mich hielt. "Du fehlst mir, ich will dich nicht verlieren." Er löste sich, so das er mir in die Augen sehen konnte, seine Hände an meiner Hüfte, meine an seiner Brust. "Du hast mir auch gefehlt, dich draußen stehen zu lassen war das schlimmste was ich jemals getan habe. Es tut mir leid wie ich dich wegen sowas behandelt habe." "Louis..." Ich wischte mir eine Träne weg... "...mir ist egal was war, ich will dich nur wieder haben." "Das hast du und du wirst mich für immer haben!" Ich zog ihn wieder näher und legte meinen Kopf auf seine Brust, wo weitere Tränen über mein Gesicht liefen. "Wieso hast du überhaupt so reagiert?" JA KLAR AMANDA, mach alles wieder kaputt... SUPER TOLL!
"Ich weiß nicht, ich will davon nur nichts hören." "Wovon?" "Dieser 'LARRY' Sache." "Was ist so schlimm daran?" "Nichts, er ist nur mein bester Freund." "Habe ich doch gar nicht dran gezweifelt." Ich hob meinen Kopf, wischte die Tränen wieder weg und sah ihn an, dieser Blick von ihm... warte... das kann doch nicht sein... niemals... NEIN!
"Es ist wahr..." "Was ist wahr?" "Das... du... er... du empfindest was für ihn." "Nein! Ami, nein!" "Doch, du tust es." Ich versuchte so einfühlsam zu sein, wie es nur möglich war. Doch er sagte nichts, er starrte mich nur an. Doch dann zog er mich an sich und bevor ich es verstand fühlte ich seine Lippen auf meinen. Was passiert hier grade? Ich schloss meine Augen... was passiert hier grade? Auch wenn mein ganzer Körper sich dagegen währte konnte ich es nicht lassen, ich konnte ihn nicht weg stoßen, nicht aufhören... Liam... Nach diesen Gedanken hatte ich endlich genug Kraft um es zu tun.
"Was machst du da?" "Du hast es auch gemacht..." "Louis! Was sollte das? Du weißt das ich mit Liam zusammen bin. Oh Gott Liam... ich werde ihm schon wieder das Herz brechen, er wird mir nie wieder vertrauen können! NIE WIEDER! Was dachtest du dir nur?" Sein Blick wanderte zum Boden, bevor er sich auf das Bett setzte und sein Gesicht in seinen Händen vergrub... was war mit ihm? Ich setzte mich neben ihn und streichelte über seinen Rücken. "Louis... rede mit mir, bitte..." 'Er hob den Kopf und als er mir in die Augen sah konnte ich die Tränen in seine Augen erkennen. "Louis..." "Du hattest recht..." Es dauerte einen Moment bis ich verstand was er meinte. "Sag es ihm..." "NEIN!" Er stand auf. "Es tut mir leid, mehr als leid. Ich wollte mir selbst beweisen das du nicht recht hast und habe an niemanden gedacht. Du kannst Liam sagen das es ganz allein meine Schuld war. Aber bitte Amanda..." Er kniete sich vor mich und legte seine Hände auf meinen Beinen. "...sage es niemanden! Niemand darf das wissen, schon gar nicht Harry! Bitte versprich mir das." "Wir werden Liam nichts sagen, er stellt keine Fragen und wir müssen nichts erklären. Es hatte nichts zu bedeuten, also wird es vergessen! ENDE! Und keine Angst, ich sage es nicht, niemanden... versprochen." Ich hielt seine Hände fest, wie konnte ich das übersehen haben? Ich sehe doch immer alles... zumindest was Liebe angeht... Er stand auf und ich auch. "Lass uns runter gehen." Er nickte und ich schloss die Tür auf, nahm seine Hand und wir gingen nach unten, wo Harry auch mittlerweile saß. "Ihr habt euch vertragen!" Schrie Tami und nahm uns in den Arm...
Zayn's POV:
Wir sind noch ein wenig bei Amanda geblieben, bevor wir zurück zu Tamara sind und uns ins Bett legten. "Siehst du, sie mussten nur dazu gebracht werden." Sie gab mir einen Kuss. "Ja, du hattest recht, wer hätte das gedacht." Und da war wieder dieses Lächeln. "Sehr witzig." Ich gab ihr einen Kuss, bevor sie sich auf meine Brust legte. "Ich bin so glücklich, und nein, es war nicht zu früh es zu sagen." Ich strich durch ihr Haar. "Ich hätte nie gedacht das du es schaffen würdest mich dazu zu bringen jemanden so sehr zu lieben." Sie hob ihren Kopf sodass sie mich jetzt ansehen konnte. "Ich hätte NIE gedacht das ich dich lieben könnte. Das du mich dazu bringst so für jemanden zu empfinden." "Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch." Sie rutsche ein wenig nach oben um an meine Lippen zu kommen, bevor sie sich wieder hinlegte und wir einschliefen...
*********************************************************************************
Morgen ist wieder Schule, also weiß ich nicht ob ich jeden Tag ein neues hochstellen kann ;( gib mir aber Mühe :***
Hoffe die wendung gefällt euch, denn die war WIRKLICH nicht geplannt xD
Gute Nacht und viel spaß in der Schule :*** oder wo auch immer ;D
Much Love
Amanda xx
YOU ARE READING
Wrong 2 One Direction ♥ (1D FF + a hint of Larry)
FanfictionAls Directioner hat man nur einen einzigen Wunsch... Die Jungs kennen zu lernen, zu wissen wer wirklich hinter diesen unmenschlichen Geschöpfen steckt :* Als sich zwei Freundinnen den Wusch erfüllen und Urlaub in London machen (um die Jungs zu stalk...
Because of... HIM? ♥
Start from the beginning
