"Und?" "Was und?" "Hast du es bestellt?" "Ja." "Alles klar, ich bin sofort fertig." "Wieso fertig?" Doch bevor sie mir antworten konnte hatte ich meine Boxershorts ausgezogen und stand hinter ihr. "Was ist mit dem Essen?" "Kommt erst in einer halben Stunde." "Ich kann nicht glauben das du dass wirklich gemacht hast." Ich drehte sie um und zog sie zu mir. "Glaube es lieber, immerhin hast du einiges wieder gut zu machen." "Liam ich, es..." Ich ließ es sie nicht aussprechen, sondern legte meine Lippen auf ihre. "Ist okay Babe..." Und wieder waren unsere Lippen vereint, ihre nasse, weiche Haut unter meinen Händen zu spüren machte mich Wahnsinning. Ich wollte sie, mehr als jemals zuvor. Meine Lippen wanderten zu ihrem Hals, danach zu ihrer Schulter. "Ich könnte das den ganzen Tag machen." "Nein Liam, wir verbringen den Tag auch nicht hier." Sie lächelte mich an, bevor sie mich gegen die Wand drückte und meinen Hals küsste. "Auf einmal doch?" "Sei still, bevor das Essen kommt." Und schon waren ihre Lippen auf meinen, während ihre eine Hand an meinem Bauch und die anderen an meine Haaren war. Ich zog sie näher und drehte mich mit ihr zusammen um, bevor ich ihre Oberschenkel packte und sie hoch nahm. Ich drückte sie leicht gegen die Wand bevor ich in sie eindringte und sie da durch zum Stöhnen brachte. Sie klamerte sich mit ihren Beinen an mir fest und vergrub ihre Hand noch fester in meinem Haar...
Amanda's POV:
Ich werde ihn nie wieder verlassen, er ist der Richtige, er ist der Eine. Nach der Dusche konnte ich mir grade noch ein Handtuch umwikeln als der Zimmerservice mit dem Essen vor der Tür stand. Liam öffnete sie, ebenfalls nur mit einem Handtuch bekleidet.
"Wen hast du eingeladen?" "Wieso?" "Wer soll das alles essen?" "Wir." "Ahja." Er schmiss mir einen Weintraube zu, der ich grade noch ausweichen konnte. "Das ist essen Mr. Payne... wo bleibt denn 'Daddy Direction'?" "Der macht Pause." "So, so..." "Ja. Und jetzt komm her." Ich setzte mich neben ihm auf das Bett. "Will ich wissen wie teuer das ist?" "Ich mache das schon." "Liam..." "Was? Immerhin bezahlt Harry das Hotel." "Tut er das?" "Ja." "Oh..." "Mach dir darum keine Sorgen." "Wenn du meinst." Ich nahm mir eine Erdbeere. "Also... was willst du machen?" "Keine Ahnung." "Okay was magst du denn, außer Mode und mich natürlich." "Wie kommst du darauf das ich es mag?" "Du redest doch fast nur über Mode und Modedesign oder Modejornalismus." "Ich meinte dich." "Sehr witzig." Ich legte mich hin, meinen Kopf auf seinen Schoß. "Also..." "Ich mag alles." "Nie im Leben." "Okay, ich liebe... Musicals... über alles. Nochmehr als Mode und alles was dazu gehört." "Im ernst?" "Ja. Als Kind wollte ich immer iregendwann am Broadway spielen, habe es aber nie weiter als ins Stadttheater geschafft also bin ich auf Mode umgesprungen." "Sing mir was vor." "Niemals!" "Komm schon Babe." "Nein! Ich singe nicht, nicht mehr, nur zum Spaß, Ende!" "Sing mit mir zusammen." "Auch nicht." "Wieso?" "Weil du wie ein Engel singst." "Ah echt? Wer sagst das du es nicht auch tust?" "Ich!" "Lass mich das bitte beurteilen." "Nein, ich singe nicht, nicht mit dir, nicht mit irgendwem, mit niemanden, niemals." "Irgendwann?" "Irgendwann?" "Ja." "Ich überlege es mir." "Braves Mädchen." "Pass auf Batman." "Was denn?"
Nach dem Frühstück zogen wir uns an, während er keine fünf Minuten seinen Blick von mir nahm, woher ich das weiß? Ich konnte meinen Blick keine fünf 'Sekunden' von ihm nehmen.
"Warte mal kurz, ich bin in fünft Minuten wieder da." Er gab mir noch schnell einen Kuss bevor er aus der Tür verschwand. Gute Gelegenheit meine Mum anzufrufen. Ich wählte ihre Nummer und sie hob fast sofort ab.
"Mum sag nicht du darauf gewartet hast." "Nur ein wenig. Wie geht es dir Schatz? Was ist mit dir und Liam und dir und Tamara? Ist alles okay? Geht es dir gut? Es tut mir leid das ich es dir nicht erzählt habe... aber du bist meine Tochter und ich konnte es nicht ertragen dabei zu zusehen wie dein Herz jeden Tag mehr zerbrach." "Mum! Mir gehts gut, Tami gehts gut... Liam ist grade kurz raus, es ist alles super Mum. Er hat mir verziehen und ich bin auch nicht sauer, sondern dankbar... ich habe meinen Mann wieder." "Oh das freut mich so für dich. Aber wenn er dein 'Mann' ist muss ich ihn kennen lernen..." "Das wirst du Mum, versprochen." In dem Moment kam Liam wieder rein... "Mum ich ruf morgen an wenn ich zum Flughafen fahre. Ich liebe dich, bis morgen." "Okay Schatz, bis morgen, pass auf dich auf, ich liebe dich auch." Und schon legte ich auf. "Meine Mum will dich kennen lernen." Er lächelte. "Gut." "Nein, ich habe Mitleid mit dir..." "Wegen deiner Mum?" "Nein, wegen meinem Dad." Jetzt fing er an zu lachen, bevor er auf mich zu kam und mir einen Kuss gab. "Sag mir bitte das du irgendwas eingepackt hast was, sagen wir mal... 'schick' ist..." "Was hast du vor?" "Wirst du sehen..." "Du weißt aber schon mit wem du da redest und das ich keine Ahnung hatte vom dem, und meine Tasche nicht selbst gepackt habe." "Hast du nicht?" "Nein, aber eigentlich müssten sie mich kennen, warte ich guck mal." Ich ging an ihm vorbei und öffnete meinen Koffer. "Oh gott..." "Was ist los?" "Ich will nicht wissen wer meine Sachen gepackt hat." "Warum?" Er stand nun hinter mir. "Da ist gar nichts sotiert." "Wonach? Ist doch Ordentlich..." "Aber weder nach Farbe, noch nach Anlass." "Ich habe mich wirklich auf eine 'Diva' eingelassen." "Lass mich... aber scheint so als könnte ich deinen Wunsch erfüllen können." "Gut." "Erzählst du mir was wir machen?" "Nein, warte bis heute Abend. Vorher zeig ich dir noch meine Lieblings plätze." "Okay, alles klar, dann müssen wir aber vorher nach hier." "Ich gehe überall hin wo du bist." "Ich stand auf und gab ihm einen Kuss. "Und ich überall wo du bist. Zumindest für Heute." "Nicht jetzt Babe." Er küsste mich, bevor er mir mein Handtuch wegzog und verschwand. "Machmal bist du echt doof!" "Zieh dich um..." (AN: beide outfits von Amanda in den Kommentaren)
Nachdem wir den ganzen Tag durch London liefen und ich mich umgezogen hatte kam ich runter in dir Hotel Loby. "Wow, ist das wirklich meine Frau?" "Du Arsch hast eine Frau?" "Nein, noch nicht." Er gab mir einen Kuss auf die Wange. Als wir aus dem Hotel rauskamen stand da eine riesige Stretchlimosiene. "Was für ein Angeber will denn da sein Weib ins Bett kriegen?" "Ich denke mal ich bin der Angeber..." "Oh..." Er fing an zu lachen bevor er mir die Tür öffnetet. "Danke sehr Mr. Payne." "Mit dem größten Vergnügen Mrs. Tears." "Was hast du ihn wieder gefunden?" "Er hatte nur Pause Babe." Als wir drinnen saßen fuhren wir sofort los. "Sag mir wohin wir fahren." "Amanda." "Ich habe den ganzen Tag nicht gefragt." "Ich weiß, okay, du meintest du liebst Musicals, und das einzige Lied was du, von einem Musical, auf deinem Handy hast ist 'On My Own'." "Warte mal, nein, wir fahren nicht, nein nicht 'Les Misarables'..." "Doch." Ich fiel ihm um den Hals. "Ich liebe dich!" "Nicht so sehr wie ich dich." Er küsste mich, liebevoll, doch gleichzeitig auch Leidenschaftlich. Kann es sein das er mir jeden Wunsch von den Lippen abliest...
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ENDE!!! Bis heute Nacht irgendwann, gehen jetzt lecker backen :*
Much Love
Amanda xx
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Wrong 2 One Direction ♥ (1D FF + a hint of Larry)
FanfictionAls Directioner hat man nur einen einzigen Wunsch... Die Jungs kennen zu lernen, zu wissen wer wirklich hinter diesen unmenschlichen Geschöpfen steckt :* Als sich zwei Freundinnen den Wusch erfüllen und Urlaub in London machen (um die Jungs zu stalk...
Batman Returns
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