Teil 32

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"Thea ich weiß ich hab in unserer Beziehung nicht immer alles richtig gemacht, das wurde mir Schmerzlich Bewusst als du hinter meine Geheimnisse kamst. Ich hab mich dafür Tag und Nacht gehasst und bin durch das schlimmste Jahr meines Lebens gegangen, ich war bereit meine Karriere an den Nagel zu hängen in dem Glauben ich könnte nie wieder witzig sein weil ich nicht mehr Glücklich war. Doch du hast mir noch eine Chance gegeben und ich weiß nicht wie ich diese Chance verdient habe, womit ich dich verdient habe. Aber du bist zu mir gekommen und hast mir gesagt das du nicht ohne mich Leben kannst. Mir geht es nicht anders, ich will nicht einen Tag mehr ohne dich sein und ich schwöre dir das ich alles tun werde um dir das schönste Leben zu bieten, das Leben das du verdient hast" mir lief die erste Träne die Wange runter. Felix holte eine Schachtel aus seiner Hosentasche und ging auf die Knie, "Ich will jeden Tag neben dir Einschlafen und am nächsten Morgen als erstes in deine Augen schauen. Thea willst du mich zum Glücklichsten Man der Welt machen und meine Frau werden?" ich bekam kein Wort raus und konnte nur nicken. Felix steckte mir den Ring an und ich fiel ihm in die Arme, "Ich liebe dich" krächtzte ich und er küsste mich, "Ich liebe dich mehr". Meine Mutter weinte genau so Heillos wie ich und ich fiel auch ihr in die Arme,"Ich bin so so Stolz auf dich mein Schatz, auf die Frau die du geworden bist" ich war meinen Eltern so Dankbar für alles. "Jetzt verstehe ich auch die Ansprache von eben" meinte ich zu meinem Vater der sich gerade eine Träne wegwischte, er nickte und küsste mich auf den Scheitel, "Ja Felix hat mich um meinen Segen gegeben und den hat er nur zu gerne von mir bekommen" erklärte er und mir ging ein Licht auf, "Daher weißt du das es unser zweiter Anlauf ist" meinte ich und er musste lachen, "Zum glück merkst du das jetzt erst" meinte er.

8 Monate später war es soweit und unsere Hochzeit stand bevor. Ich war schrecklich Nervös und musste mich zusammenreißen nicht den ganzen Tag zu weinen, Emma war auch schon mehrere male kurz davor mich zu Töten, da sie mein Make-Up gemacht hatte. "Ich bin so Aufgeregt" meinte sie und ich sah sie verwirrt an, "Du? Ich kippe gleich vom Stuhl aber ich schön das du denkst das du Nervös bist" meinte ich lachend und sie sah mich grinsend an, "Hallo ich hab hier eine Tragende Rolle als Trauzeugin" meinte Sie. "Ja was hätte ich nur ohne dich getan" Emma hatte sich wirklich um einiges gekümmert, was ich nicht geschafft hätte, ohne Sie wäre der heutige Tag ein reiner Reinfall das Wette ich. 20 Minuten später ging es auch schon los und mein Vater griff nach meiner Hand, ich begann zu Zittern aber ich wusste das mein Vater mich hielt. Als Felix mich sah fing er an zu Weinen und da brachen auch bei mir alles Dämme, ich hätte nie gedacht das ich ihn mal zum Weinen bringe. Ich weiß Felix wirkt nach Außen oft Abgehoben und eingebildet aber ist einer der liebsten Menschen die ich kenne. Die Trauung war sehr Emotional und ich hoffte mein Gelübte ohne Probleme raus zu bekommen, Felix fing an was mir noch etwas Zeit verschaffte. "Thea ich schwöre dir immer Ehrlich, Aufrichtig und Fair zu dir zu sein und alles zu tun damit du ein Erfülltes Leben hast. Niemals lasse ich dich wieder gehen, das gelobe ich hier und heute, Hoch und heilig" beendete er sein Gelübte und ich war dran. "Felix, ich gelobe dir ewige Treue, ein Offenes Ohr und eine Schulter zum Anlehnen. Ich gelobe dir immer zur Seite zu stehen, deine Kämpfe sind von nun an auch meine, wir kämpfen zusammen denn zusammen sind wir unschlagbar" ich war froh als ich die letzten Sätze aussprach, denn ich brach direkt wieder in Tränen aus.
Die Leute hatten recht, es war wirklich der Schönste Tag im Leben. Wir feierten die ganze Nacht und genossen die Zeit mit unseren Lieben.
Um 6 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Flughafen, da Felix und ich direkt in die Flitterwochen flogen, Emma hatte netterweise Angeboten sich um alle Aufräum arbeiten zu kümmern, wie gesagt was würde ich ohne sie tun. "Ich liebe die Bilder die der Fotograf gemacht hat" meinte Felix und hielt mir sein Handy hin, er hatte recht die Bilder waren toll, es war eine gute Idee am Wasser zu heiraten.
Ich machte einen Post für Instagram um mir die Zeit auf der Fahrt zu vertreiben, denn ich wusste wenn ich mich jetzt bei Felix anlehnte würde ich einschlafen. Ich sah das Emma mir zuvor gekommen war und schaute lächelnd das Bild an das Sie gepostet hatte.

Wir haben schon immer alles zusammen gemacht und dich jetzt an deinem Großen Tag zu begleiten war mir eine Ehre! Ich liebe dich Schwesterherz und wünsche dir und Felix alles Glück der Welt! 💗

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Wir haben schon immer alles zusammen gemacht und dich jetzt an deinem Großen Tag zu begleiten war mir eine Ehre! Ich liebe dich Schwesterherz und wünsche dir und Felix alles Glück der Welt! 💗

Auch Felix war an seinem Handy und postete ein Bild von uns.

Meine Wunderschöner Schatz, endlich darf ich dich meine Frau nennen! Ich liebe dich ❤️

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Meine Wunderschöner Schatz, endlich darf ich dich meine Frau nennen! Ich liebe dich ❤️

Ich musste schauen das ich nicht direkt wieder anfing zu weinen weshalb ich nach Felix Hand griff der Sie fest drückte. Ich machte meinen Post fertig.

❤️ Yesterday

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❤️ Yesterday. Today. Tomorrow.
Forever! ❤️

Nachdem Post kamen wir am Flughafen an und ich packte mein Handy weg. Als wir endlich aus dem Flugzeug stiegen nahm ich Felix Hand und wir liefen Hand in Hand aus dem Flughafen, so hatte ich es vor 2 1/2 Jahren mit Emma bei unserer Ankunft in Berlin getan und nun stand ich hier auf den Malediven mit meinem Mann an der Hand. Hätte mir das jemand gesagt als ich nach Berlin zog hätte ich ihn Höchstwahrscheinlich für bescheuert erklärt. Felix sah mich an und kam wieder aus meinen Gedanken in der Realtität an, "Du kannst es auch noch nicht glauben oder?" meinte er und ich schüttelte den Kopf, "Nein nicht wirklich". Er nahm mich in den Arm und küsste mich auf den Kopf während wir zusammen auf den Sonnenuntergang vor uns schauten, "Aber das hier ist real, bist du bereit für den ersten Tag unserer Zunkunft?" ich sah ihn an, "Mit dir bin ich für alles bereit"

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